Startseite

Anne - Der Sommer beginnt

Es war Sommer, und ein verdammt heißer Sommer noch dazu. An sich genau das richtige Wetter, um sich in der Sonne am Strand zu räkeln und sich ab und zu ein wenig im Wasser abzukühlen. Das dachte sich auch Mark, allerdings gab es da das eine oder andere Problem: weit und breit kein Strand, und erst recht kein Geld, um sich einen entsprechenden Urlaub leisten zu können... . Zu allem Übel waren auch alle seine Freunde in alle Winde verstreut und machten auf die eine oder andere Weise ... naja, Urlaub halt. Was sollte man auch sonst machen in den Sommerferien?! Gesetzt den Fall, man hat das Geld dazu. So blieb also nichts anderes übrig, als tagein tagaus das örtliche Freibad zu verunsichern und dann und wann mal ins Kino zu gehen oder sich über das ewig gleiche Fernsehprogramm zu ärgen! Naja, wenigstens war die Bude sturmfrei und der Kühlschrank gut gefüllt, Marks Eltern nämlich waren wohindochgleichnocheinmal? geflogen und hatten zumindest ein anständiges Sümmchen hinterlassen, damit es keine Engpässe geben würde.
Da aber jeden Tag Freibad auch irgendwann mal langweilig wird, entschloß Mark sich, heute einmal die Videothek zu besuchen, danach die Eisdiele mit ein wenig Geld um ein leckeres Eis zu erleichtern und den Tag mit dem einen oder anderen Video zu enden zu lassen. Dann war er wenigsten nicht auf das Fernsehprogramm angewiesen. T-Shirt und Shorts waren schnell angezogen, dazu leichte Sportschuhe, und ab gings zur Videothek, die zum Glück nur eineinhalb km entfernt war. Da lohnte es sich nicht einmal, das Fahrrad zu benutzen, zumal der Fahrtwind bei diesem Wetter zwar schön kühl war, aber man dafür nach dem Absteigen erst recht zu schwitzen anfing. Also zu Fuß. Auf dem Weg überlegte er sich erst einmal, was er sich denn wohl ausleihen würde, aber ihm wollte so schnell nichts einfallen, außerdem macht es ja auch Spaß, sich dutzende von Covertexten durchzulesen und sich an Ort und Stelle zu entscheiden. Während er noch so Richtung Videothek schlenderte, kam ihm der verwegene Gedanke, daß er sich ja auch mal was "Anregendes" ausleihen könnte! Ja, warum eigentlich nicht? Das wäre auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung zur gewohnten Prozedur mit all den gesammelten Magazinen, die sich inzwischen in seinem Zimmer anhäuften.
Da er ja auch kürzlich bereits stolze 18 Jahre alt geworden war, würde es auch keine Probleme mit dem Zutritt zum Erwachsenenteil der Videothek geben. Begeistert von seiner eigenen Idee beschleunigte Mark seinen Schritt ein wenig und dachte jetzt erstmal darüber nach, welche weiblichen Pornostars ihm denn so einfielen. Was es in so einem Film wohl alles zu sehen gibt? Trotz seiner 18 Jahre hatte Mark nämlich noch nicht gerade viele Erfahrungen gesammelt, erst recht nicht mit einer echten Frau, eine Freundin hatte er nämlich auch noch nie gehabt. Dabei gab es in seiner Umgebung durchaus genug Frauen, auf die er ziemlich scharf war; vor allem Anne, die gegenüber wohnte, und von der er nur wußte, daß sie bereits 24 war und irgendwas sprachliches studierte. Anne war so ca. 1,65 groß und damit ein Stück kleiner als Mark, sie hatte glattes, blondes Haar, das ihr bis etwas über die Schultern fiel und dazu noch himmelblaue Augen und eine Figur zum Anbeißen. Wohlgeformte Beine, einen schönen, runden Hintern, kein Gramm Fett zuviel und naja...eine echte Traumfrau eben!
Aber wie sollte er an eine 24jährige Schönheit wie Anne herankommen, zumal sie ja auch einen Freund hatte? Das schloß Mark jedenfalls daraus, dass er sie recht oft zusammen mit so einem blonden Schönling gesehen hatte. Ja, er war regelrecht eifersüchtig auf diesen Kerl! Oft stellte er sich in seinen Tagträumen vor, wie dieser blöde Typ sie bedrängte und er, Mark, als strahlender Held, Anne vor ihm rettete... ziemlich albern, aber sowas geht einem als liebeskranken Teenager nun mal durch den Kopf, nicht wahr? Mark verdrängte diese Gedanken und widmete sich wieder der Frage, was für einen Porno er sich denn nun ausleihen sollte. Da er inzwischen an der Videothek angekommen war, konnte er sich nun auch voll und ganz mit diesem Problem befassen, denn er sah sich jetzt mit dutzenden frivoler Coverbilder konfrontiert, eines vielversprechender als das andere! Er entschied sich für einen Film mit einer hübschen Brünetten, die laut Covertext an fortgeschrittener Nymphomanie litt...was das wohl geben würde!? Wieder zu Hause legte er sofort das Video ein und versorgte sich noch schnell mit Bier und ein paar Knabbersachen. Der Film begann damit, daß die Brünette (sie hieß übrigens Jeanette) mit ihrem Freund Schluß machte, weil dieser, wie sie behauptete, nicht oft genug am Tag für sie da wäre. Sie ging dann auch direkt in eine Disco und angelte sich gleich zwei Kerle auf einmal, die sich hemmungslos mit ihr vergnügten. Mark war zuerst ein wenig entsetzt, als die beiden ihr Sperma in Jeanettes Gesicht und Mund spritzten, aber nachdem sie sich wenig später nochmal drei Kerle angelte, die mehr oder weniger das gleiche mit ihr durchzogen, fand Mark bereits Gefallen an diesem Anblick und begann damit, seinen Schwanz genüßlich zu wichsen.
Gegen Ende des Films, als die geile Jeanette sich gerade gleichzeitig in die Muschi und in den Po ficken ließ, während ein paar andere Typen ihr Unmengen von Sperma ins Gesicht spritzten, konnte Mark sich dann auch nicht mehr beherrschen und dachte gar nicht mehr daran, daß er vielleicht besser in ein Taschentuch oder sonstwas wichsen sollte...Sperma auf dem Wohnzimmerteppich der Eltern macht sich nämlich nicht so gut...;) Jetzt jedenfalls war er zu abgelenkt und schoß seine Ladung einfach ins Blaue hinein.
Kaum war Marks Orgasmus ein wenig abgeklungen, als es auch schon an der Haustüre klingelte! Mist! "Warum gerade jetzt!?", fluchte Mark im Stillen, während er hastig das Video abstellte und seine Shorts wieder hochzog. Dann ging er zur Haustür, wobei er sich größte Mühe gab, sich nichts von der vergangen Stunde anmerken zu lassen. Vor der Tür stand ein Mann vom Paketservice und bat darum, ein recht großes Paket hier abgeben zu dürfen, weil beim eigentlichen Empfänger gerade wohl niemand anzutreffen sei. Mark gab ihm die nötige Unterschrift, und der Lieferant zog wieder von dannen, offenbar froh, einen Abnehmer für das Paket gefunden zu haben. Mark sah sich jetzt erstmal das Trumm, das er da gerade entgegengenommen hatte, näher an...und konnte seinen Augen kaum trauen! Das Paket war allem Anschein nach für Anne! Sein Ärger über die unwillkommene Störung war im Handumdrehen verflogen und durch einen ganzen Bauch voller Schmetterlinge ersetzt worden! Allein die Vorstellung, ein paar Worte mit der süßen Anne wechseln zu können, ließ ihm abwechselnd heiß und kalt werden! Und wer weiß, vielleicht bat sie ihn ja sogar zu einem Kaffee hinein, wenn er das Paket bei ihr ablieferte?! Mark setzte sich jetzt erstmal in die Küche und sinnierte bei einer kalten Limo, was sich aus diesem unerwarteten Zufall wohl alles machen ließ. Aus dem Sinnieren wurden sehr schnell die kühnsten Träume, in denen Anne sich zum Beispiel entschied, mit ihrem bisherigen Freund Schluß zu machen, um ganz für ihn, Mark, da sein zu können... . In solchen und ähnlichen Gedankenkonstrukten verlor Mark sich zusehends, bevor er Stunden später merkte, wieviel Zeit schon vergangen war! Ihm kamen die letzten drei Stunden eher wie ein paar Minuten vor! Jetzt aber besann er sich und holte erstmal den Porno wieder aus dem Videorekorder, denn der Gedanke, eine Videokassette mit einer durchgeknallten Nymphomanin im Wohnzimmer zu haben, während Anne im gleichen Haus war, sagte im ganz und gar nicht zu! Am liebsten hätte er die Kassette gleich wieder zur Videothek zurückgebracht, aber andererseits traute er sich auch nicht so recht, das Haus zu verlassen, denn er hatte Angst, es nicht mitzubekommen, wenn Anne wieder zurückkam. Jedenfalls war sie tagsüber meist nicht zu Hause, und Mark nahm an, dass sie in der Uni steckte. Also überlegte er kurz und beschloß, den Porno in seinem Zimmer bei den Magazinen zu verstecken. So war die Kassette für´s Erste aus der Schußlinie, und er mußte nicht zwischendurch zur Videothek fahren. So, nachdem dieses Problem vorerst beseitigt war, setzte Mark sich wieder in die Küche und fragte sich, wie er es wohl anstellen könnte, beim Abgeben des Pakets so viel Zeit wie möglich bei Anne zu verbringen. Da erst kam ihm ein wahrhaft schrecklicher Gedanke: was wäre, wenn gar nicht Anne selbst, sondern nur ihre Eltern zu Hause wären? Für dieses Schreckensszenario fiel ihm spontan keine Lösung ein, und er versank erstmal wieder in Träumereien, in denen Anne sich aus lauter Dankbarkeit in ihn verliebte, in denen er seine Ferien zusammen mit Anne verbrachte, ja, er ertappte sich sogar zwischendurch bei dem Gedanken, mit Anne die Dinge anzustellen, die er am Nachtmittag erst in diesem Video gesehen hatte!
Einerseits hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sich vorstellte, wie er mit Anne schlief, wie sie ihn zu einem echten Mann machte, und weil er anderseits den Gedanken, dass sie mit seinem Sperma im Gesicht herumlief, äußerst erregend fand. Es war schon ein seltsamer Tag, in den Mark da geraten war! Nicht nur, daß er sich heute seinen allerersten Porno angeschaut hatte und sogar den dargestellten Analsex, die Orgien und die Spermaspiele verdammt geil fand, nein, quasi im gleichen Moment mußte auch noch dieses ominöse Paket bei ihm abgeliefert werden! Nicht, daß er sich darüber nicht freute, ganz im Gegenteil, es war bloß eine seltsame Komposition, die sich dadurch ergab. Auf der einen Seite der verruchte Sex des Pornos, auf der anderen Seite Anne, die für Mark eher etwas Unschuldiges und Schutzbedürftiges verkörperte. Ihm war nicht ganz klar, woran das lag. Vielleicht waren es ja ihre blonden Haare, die ihr ein wenig etwas von einem Engel anhaften ließen, vielleicht lag es auch daran, daß sie nunmal einfach ein wenig kleiner war als er. Eigentlich war es ihm im Moment auch recht egal, woran es lag, Mark sehnte sich einfach danach, Anne in die Arme zu nehmen, sie zu küssen und in ihrer Nähe zu sein.
Ein lautes Geräusch rieß Mark aus seinen Gedanken heraus! Die Türklingel! Wer konnte das jetzt wohl sein? Seine Eltern waren schließlich noch 2 Wochen im Urlaub und seine Schulkumpels waren auch alle nicht im Lande. Und 8 Uhr abends ist auch nicht gerade die Zeit, in der irgendwelche Vertreter durch die Gegend tingeln. Mark ging auf die Haustür zu und versuchte, durch das eingelassene Glas etwas Aufschlußreiches zu erkennen, aber es waren bloß ein paar verschwommene Schemen erkennbar. Also öffnete er die Tür... Anne lächelte ihn an!
"Hallo, bei mir an der Haustür war eine Notiz, daß hier was für mich abgegeben worden wäre?!", sagte Anne zu Mark, aber der brauchte erstmal ein paar Sekunden, bis ihre Worte sich in seinen Verstand vorgearbeitet hatten. Natürlich, wie konnte er nur so dumm gewesen sein. War doch völlig klar, daß der Lieferer bei Anne zumindest eine Notiz hinterlassen würde! "Ähm, ja, hallo Anne!", war erstmal alles, war Mark so auf die Schnelle herauswürgen konnte. "Das Paket, ja, natürlich, das steht direkt hier!" Mark war jetzt dermaßen nervös, dass er überhaupt nicht mehr klar denken konnte; er war vollauf damit beschäftigt, nicht wie ein Irrer zu stottern! Und wie war überhaupt dieses Flugzeug in seinen Bauch gekommen? Für einen Schwarm Schmetterlinge jedenfalls fühlte es sich entschieden zu groß an! "Merkwürdig", sagte Anne, "Ich erwarte überhaupt nichts, was kann das nur sein? Und dann auch noch gleich so ein riesiges Ding!" "Tja, ich habe auch keine Ahnung, ist erst vor ein paar Stunden hier angekommen." Etwas Sinnvolleres fiel Mark auf die Schnelle nicht ein. "Würdest Du mir wohl helfen, es eben rüberzutragen? Sieht ganz schön schwer aus." Glücklich darüber, dass Anne nicht einfach so mit dem Paket wieder abschwirrte, packte Mark sich das gute Stück und gemeinsam gingen sie die paar Meter über die Straße zu Anne. Nachdem Anne die Tür öffnete, fragte sie Mark beiläufig: "Du hast doch grad Schulferien, oder?" "Ja, warum?" "Vielleicht hast Du dann ja Zeit und Lust, ein Eis essen zu gehen?! Meine Eltern sind nämlich grad beruflich im Ausland, und es ist manchmal ganz schön langweilig, so allein im Haus. Und seit ich studiere, habe ich mit meinen Schulfreunden auch nicht mehr besonders viel zu tun." "Ja, geht mir genauso", konnte Mark nur zustimmen, "meine Freunde sind auch alle im Urlaub, und meine Eltern auch. Eis habe ich heute zwar schon gegessen, aber bei dem Wetter ist das sowieso das einzig Wahre!". "Super", sagte Anne "ich ziehe mir nur schnell frische Klamotten an, dann können wir direkt losgehen!" Wow, damit hatte Mark nun wirklich nicht gerechnet! Eisessen mit Anne, er musste sich in den Arm kneifen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Er war noch dabei, sich auszumalen, wie der weitere Abend noch so verlaufen könnte, als Anne auch schon wieder zurückkam. Sie trug jetzt ein buntes und luftiges Sommerkleid, das obendrein auch noch recht kurz war, wie Mark nicht ohne einen Anflug von Lust wahrnahm. Dazu hatte sie hochhackige, schwarze Sandalen angezogen, damit wirkte sie gleichzeitig elegant und erotisch. "Wollen wir losgehen?" "Ja, gern!" Also spazierten die beiden in Richtung Eisdiele.
Mark war die meiste Zeit des Weges sehr froh darüber, dass Anne ihm Gegensatz zu ihm überhaupt keine Probleme mit belangloser Konversation hatte, er war nämlich noch immer viel zu aufgeregt, um sich irgendwelche interessanten Gesprächsthemen einfallen zu lassen. Ständig versuchte er unauffällig Anne zu betrachten, wie sie in ihrem aufreizenden Outfit neben ihm herschwebte. In der Eisdiele angekommen bestellten die beiden sich ihre Eisbecher und unterhalten sich munter weiter. Dabei wurde Mark so langsam etwas ruhiger, weil er sich inzwischen an diese unverhoffte positive Situation gewöhnt hatte. Außerdem bekam er heraus, dass Anne in den nächsten paar Wochen wohl nicht besonders oft zur Uni mußte und daher recht viel Freizeit haben würde. "Dann können wir ja vielleicht ab und zu mal was gemeinsam unternehmen", schlug Mark vor, und Anne schien diese Idee sogar ganz gut zu finden. "Gern, Urlaub kann ich mir nämlich auch nicht leisten, dann wird es uns beiden wenigstens nicht ständig langweilig vor lauter Nichtstun!". Mark fiel ein Stein vom Herzen, ach was, er hätte Luftsprünge machen können, als Anne das sagte!
Aber es kam noch besser. Die beiden waren bereits wieder auf dem Rückweg, als sie ihn fragte: "Sag mal, wenn du gleich noch nichts vor hast, vielleicht können wir uns ja noch ein wenig hinsetzen und plaudern? Mir ist irgendwie noch nicht danach zumute, nach Haus zu gehen und den Tag gut sein zu lassen." "Klar, gern" antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im Kühlschrank müßten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wußte er endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da, also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"
Mark wußte nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte, streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoß ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation nicht richtig einordnen konnte. Während er so am reden war, wie er sich seine Traumfreundin so vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenüber saß. Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoß absetzte, mußte sie ihre Beine diesmal etwas anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zuviel für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen, dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muß ja nichts davon erfahren, oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eisessen zu gehen und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach nicht mehr anders, als dich anzumachen."
"Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immernoch nervös und angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoß sichtlich, was Anne dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und abbewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte. Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund hatte, und schluckte alles genüßlich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie ihm dann mit einem Zwinkern.
Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonstwas zu treiben, dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küßte seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"