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Ostersonntag - traumhaftes Erwachen

Ostersonntag. Ein Tag wie im Märchen. Ich klettere aus dem kuschelig weichen Bett, gehe zum Fenster und ziehe den Vorhang zur Seite. Erste Sonnenstrahlen dringen herein und tunken den Raum in warmes, güldenes Licht. Nicht eine einzige Wolke am Himmel. Schön, so muss ein gelungener Tag beginnen. Überhaupt haben wir ziemlich viel Glück mit dem Wetter. Seit einer Woche nichts als Sonnenschein, ab und zu eine frische Frühlingsbrise, die uns durchs Haar streicht, doch daran gibt es nichts auszusetzen. Der Schnee hat sich in den vergangenen Tagen auf die Berge zurückgezogen. Endlich. Nach einem langen Winter freut man sich darauf, die Jacke zu Hause lassen oder noch besser, sich endlich wieder draußen in die Wiese legen zu können, um sich von der Sonne liebkosen zu lassen.
Eine Sekunde lang drehe ich mich um und setze mich Sabines verliebten, verträumt blinzelnden Blick aus, dann wende ich mich wieder der Natur zu. Leben spendend, sanft, ganz und gar zärtlich kitzeln mich die Fühler des leuchtenden Balls, der gerade über die Berggipfel hinweg zu steigen beginnt. Schön, dieser Anblick, ein Bild für die Ewigkeit. Und eine kleine Ewigkeit stehe ich auch nackt am Fenster und sauge den frischen Duft der Frühlingsboten in mich auf.
Für einen klitzekleinen Moment wird die Ruhe der erwachenden Natur unterbrochen: „Schatz?“ Ich höre das wohlvertraute, kuschelige Rascheln der Daunendecke, unter die Sabine sich gerade verkriecht. Erneute Stille, die allein vom Vogelgezwitscher begleitet wird. Ein feines Konzert von Singvögeln aller Art, die scheinbar nur für uns singen und sich in Scharen auf den Obstbäumen vor dem Fenster versammelt haben. Endlich Frühling. Ein eindeutiges Zeichen, wenn sogar Rotkehlchen durch die Zweige huschen.
„Guten Morgen, Darling“, höre ich Sabines Stimme leise unter der Decke hervordringen. Es ist noch recht frisch. Gänsehaut breitet sich langsam über meinen Körper aus. Dennoch verharre ich am Fenster und sehe den Finken zu, die in der Krone des Apfelbaumes Fangen spielen. Niedlich, diese kleinen gefiederten Sänger. Übermütig tollen sie umher. Männchen balzen um Artgenossinnen und singen sich die Seele aus dem Leib, bis ein weiteres kommt und versucht, den Konkurrenten vom Ast zu schubsen. Frühlingsgefühle eben.
„Guten Morgen, Süße. Komm her, das musst du dir ansehen“, sage ich, ohne den Blick vom Frühlingserwachen abzuwenden. „Mmmmmh“, höre ich ihren leisen Protest, dann wieder das leise Rascheln der Decke. „Ist doch kalt beim Fenster. Ich guck’ es mir von hier aus an. Geh einfach `nen Schritt zur Seite, dann seh ich auch was.“
Sicherlich linst sie mit einem halb geöffneten Auge unter dem Federbett hervor. Denkste. Ich weiche nicht. Auch jetzt nicht, als eine kühle Brise zum Fenster hereinbläst und mich erzittern lässt. Gut, dass Narzissen und Tulpen wetterfester sind als meinereiner, der nackt vor dem offenen Fenster steht, herzhaft gähnt und sich streckt, um endlich richtig wach zu werden. Diese blühen schon in voller Pracht, in Gelb, Rot und Orange.
Noch während ich vor mich hinträume und schweigend dem Treiben der gefiederten Freunde zusehe, höre ich erneut sanftes Rascheln, das vom Bett herrührt. So wie es sich anhört, krabbelt nun auch Sabine aus den Federn. Ich freue mich insgeheim, weil ich sie mit ihrer Neugier und meiner unnachgiebigen Art, den Blick nach außen nicht freizugeben, aus unserem kuschelig warmen Liebesnest locke. Tatsächlich höre ich sie barfuß über den Teppich schleichen. Sicherlich schwebt sie engelsgleich über den Boden, wobei sie die Decke über ihren schlanken Schultern vor der Brust zusammenhält und einen halben Meter hinter sich herzieht.
Und schon spüre ich ihren warmen Atem über meinen Rücken streichen. Sie steht dicht hinter mir, etwas seitlich versetzt und spechtelt an meiner rechten Schulter vorbei, wobei sie ihre Wange an mich lehnt und ihre gelockte Mähne mich sanft kitzelt.
„Schön – atemberaubend schön. Und so friedlich“, flüstert Sabine nach einer Weile, in der sie sich an mich kuschelt und mich zumindest von hinten warm hält.
„Ja, das ist es zweifelsohne. Der schönste Moment des Tages - und ich darf ihn mit dir teilen.“ Wortlos nickt sie, streckt sich ein wenig und küsst mich auf den Hals. „Ich hoffe, du bist nicht sauer, weil ich dich deshalb aus den Federn geholt habe.“ „Sauer?“ fragt sie ungläubig. „Ganz im Gegenteil. Ich bin doch freiwillig aufgestanden.“ „Das heißt, das Vogelgezwitscher hat dich aus dem Bett gelockt?“ „Jaaa, das auch“, haucht Sabine, während sie an meinem Ohrläppchen knabbert. „Der Gesang und dein nackter Hintern.“
„Ich wusste doch, dass du dem Anblick nicht widerstehen kannst. Wenn das nicht gereicht hätte, würde ich mich sogar zu dir umgedreht haben.“
„Wozu umgedreht?“ fragt sie provokant. „Bei der Kälte taugt das sowieso nichts.“ Weil mir auf die Schnelle kein passender Konter einfällt, frage ich scheinheilig, wie meine Liebste das gemeint haben könnte. Anstatt zu antworten, schmiegt sie sich noch enger an mich, hält ihre Decke mit einer Hand fest und lässt die andere über meine Seite, meinen Bauch nach unten wandern. Kurz überzieht ein heißer Schauer meine Haut, als ihre warmen Finger über meine Gänsehaut streicheln. Unverfroren tastet sie nach meinem Penis und umschließt ihn sanft mit ihrer Hand. Mir muss wirklich kalt sein. War ihre Hand schon immer so groß? Wohltuende Wärme durchflutet meinen Unterleib und weckt meine Lebensgeister.
„Du meinst wirklich, dass du mich DAMIT hättest anlocken können?“ Sie kichert unverschämt. „Das hat mein Mitleid geweckt. Ich dachte, wenn ich den Kleinen nicht aufwärme, fällt er noch ab. Wäre doch jammerschade.“
Ich kann nicht anders. Das kann ich einfach nicht so auf mir sitzen lassen: „Jaaa, jetzt machst du dich darüber lustig. Jetzt, da es so kalt ist. Und in einer Viertelstunde kannst du wieder nicht genug davon bekommen.“
„In einer Viertelstunde erst? Pöh.“
Ich muss nicht hinsehen, um zu wissen, dass sie demonstrativ die Nase rümpft. Doch meine Rechnung geht auf.
„Hier - halt das mal“, flüstert sie, als sie die Decke von hinten über meine Schultern schlägt, sodass wir zu zweit darin eingehüllt sind. „Wäre doch gelacht, wenn dir nicht bald wärmer würde.“ Kaum dass ich die Decke an mich genommen habe, spüre ich ihren weichen Busen an meinem Rücken. Sie schmiegt sich ganz eng an meinen Körper – und dann streichelt auch die zweite Hand über meine Brust hinab, bis sie zwischen meinen Beinen ankommt. Ein freudiger Schauer durchflutet mich, als sie mein Glied zwischen den Händen hält und es sanft massiert. Schon nach Sekunden hat sie es zum Leben erweckt und lässt es genießerisch durch ihre Handflächen gleiten.
„So sieht die Welt doch ganz anders aus“, höre ich Sabines Stimme unter der Decke jubilieren. „DAMIT kannst mich jederzeit anlocken.“
Sie kann mich immer und überall anlocken, denke ich mir. Allein ihr Anblick reicht aus, um mich von null auf hundert zu bringen. Und schon schnappt eine Hand nach meinen Murmeln, um sie sanft zu streicheln. Ich lehne mich etwas nach vorne, stütze mich am Fensterrahmen ab, schließe die Augen und gebe mich meinen Gefühlen hin.
Plötzlich höre ich Sabines leise Bitte: „Meinst du, du könntest mich auch ein wenig verwöhnen?“ Ein verlockender Gedanke, ihren wundervollen Körper zu liebkosen und ihr ein zufriedenes Schnurren zu entlocken. Aber irgendwie bin ich in Genießerlaune. Und jetzt, da sie ihrem Flehen etwas Nachdruck verleiht und sich aufreizend an meinem Rücken reibt und mich ihre kecken Nippel spüren lässt, genieße ich umso lieber. Einfach am Fenster stehen, in die Natur hinauszusehen, eingehüllt in die wärmende Daunendecke, hinter sich die Liebe des Lebens zu haben, die einen verwöhnt – ein Traum, der nie enden dürfte.
Doch das ist kein Traum. Das merke ich spätestens jetzt, als Sabine von meinem Lustspender ablässt, sich an mir vorbeischiebt und plötzlich vor, anstatt hinter mir steht. Noch während ich sie überrascht ansehe, nimmt sie die Decke wieder an sich und übernimmt die Rolle, die ich bis eben noch hatte. „So, ich will jetzt auch.“
Damit hat sie sich die Poleposition vor dem Fenster gesichert, stützt sich mit einem Ellenbogen am Fensterbrett ab und streckt mir ihren verführerischen Po entgegen. Sie reibt sich an mir, weil ich nicht sofort in Aktion trete. Gemeines Biest.
Einige Sekunden lang ringe ich mit mir, nicht lautstark Einspruch zu erheben. Wie kann sie nur so fies sein und genau dann aufhören, wenn ich zu genießen beginne? Ein „du kleines Luder“ rutscht mir über die Lippen, weil sie sogar die Frechheit besitzt, mich leise anzuknurren: „Mir wird langsam kalt, tu doch was dagegen.“ Ich ergebe mich meinem Schicksal und beuge mich über sie, bis sie mich ganz nah spürt. Mein Glied stemmt sich fest zwischen ihre Pobacken, als meine Brust ihren Rücken berührt, meine Hände lasse ich über ihren Körper wandern.
Ich liebe ihre seidenweiche Haut, die um diese Jahreszeit noch blass schimmert. Ich begehre ihren Körper und finde ihren Duft absolut betörend. Während ich mein Gesicht in ihrem Haar vergrabe und zärtlich an ihrem Nacken knabbere, fühle ich ihre erregt aufgerichteten Knospen durch meine Handfläche gleiten. Zart wie ein Pfirsich und einzigartig weich fühlt sich ihr Busen an. Ich drücke ihn sanft an mich und sauge den Duft ihrer zerwühlten Mähne in mich ein. Eine Brise von meinem Schatz - mein Lieblingsduft. Sie schnurrt leise, weil sich mein Mund bis knapp unterhalb des Ohres vorgearbeitet hat und nun an einer ihrer sensibelsten Stellen nascht.
„Habe ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?“ Die Frage klingt engelhaft aus dem Mund des Menschen, den man mehr als alles andere auf der Welt liebt und begehrt. Ich verneine und nasche an ihrem Ohrläppchen, um sie dazu zu bewegen, weiter zu sprechen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Sabine kichert geheimnisvoll, doch als ich unentwegt an ihrem Ohrläppchen knabbere und meine Hände über den Bauch hinab streichen und ihr Paradies zu erkunden beginnen, verebbt ihr Lachen, und ein leiser Seufzer entringt sich ihrer Kehle. Das Liebesgeständnis scheint vergessen. Dafür spreizt meine Süße zaghaft die Beine, um mir den Zugang zu ihrem Heiligsten zu gewähren. Instinktiv findet meine Hand ihr Ziel und streichelt über den glatten Venushügel. Zarter und weicher wird die Haut, je weiter ich nach unten vordringe. Ihre benetzten Lotusblüten hinterlassen auf meiner Handfläche eine zarte Honigspur, die ich gleich wieder verreibe und zugleich zwei Finger durch ihren Spalt gleiten lasse.
Wieder öffnet sie die Beine ein Stück. Jetzt, da ich meine Finger immer frecher und flinker über ihren Körper wandern lasse, wird sie kirre. Sie beginnt nervös vor mir zu tänzeln, drückt ihren Po fest gegen mein Becken, reibt sich an mir und ganz besonders an einem steil aufgerichteten, hart pulsierenden Teil von mir.
Ich liebe es abgöttisch, Sabine zu beobachten und zu fühlen, wenn sie sich unter meinen Händen leidenschaftlich rekelt und leise zu schnurren beginnt. Frech nutze ich den Spielraum, den sie mir gibt, und lasse meinen Daumen um ihre Perle kreisen, während Mittel- und Ringfinger immer tiefer durch ihren Spalt gleiten und ihren Nektar tröpfchenweise zutage fördern.
Just in dem Moment, als sie den Kopf zur Seite dreht, den Kontakt zu meinen knabbernden Lippen sucht, drücke ich sanft gegen die Juwelenpforte und lasse meine zwei Finger in sie tauchen. Mit einem vielsagenden „mmmh“ und einem gierigen, langen Kuss quittiert sie meine Streicheleinheiten und drückt ihren Po abermals fest gegen meinen Schoß.
„Mmmh?“ frage ich vorsichtig und lasse meine Finger vorübergehend tief in Sabines Honigtöpfchen verweilen. „Nur mmmh? Ist das alles?“
Ein schmollender, flehender Blick trifft mich mitten im Gesicht. „Jaaaaa. Fühlt sich tierisch gut an. Gibt’s noch mehr davon?“ fragt sie und reibt ihren hinreißenden Po wieder an meinem Ständer.
„Kommt ganz darauf an.“
„Worauf denn? Denk dran, dass mir schnell zu kalt wird.“ „Du hast mich vorhin gefragt, ob du mir heute schon gesagt hättest, wie sehr du mich liebst. Das hast du aber nicht.“
Eine Sekunde lang sehe ich in Sabines tiefblau glänzenden Augen, die mich anhimmeln. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich das zu hören bekomme, was ich mir erhoffe. Stattdessen erinnert sie mich an meine Untätigkeit, legt ihre freie Hand auf meine und massiert damit ihre Brust. Als ich von selbst wieder weiterstreichle und verspielt an ihren Nippeln zupfe, greift sie nach meiner zweiten Hand, die zwischen ihren Schenkeln liegt.
Mit einem bettelnd klingenden „hmmmh“ protestiert sie, nimmt meine Finger in ihre Hand, drückt sie sanft aber bestimmt tief zwischen ihre Rosenblätter und schiebt einen von sich hinterher. Das gefällt mir natürlich. Ich lasse mich von Sabine führen. Sanft stoßen wir im gemeinsamen Rhythmus in sie und streicheln uns dabei über den Handrücken.
Wieder entlocke ich meiner Süßen ein heiseres „mmmh“. Diesmal ein außerordentlich Langes und Genießerisches. Noch immer schmiegt sie ihren Po fest an mich. Noch immer befindet sich mein Glied in Lauerstellung zwischen ihren strammen Pobacken.
Während draußen die Vögel zwitschern, hören wir hier drinnen nur Sabines leises Stöhnen und das schmatzende Geräusch unserer Finger. Und jetzt, da sie nach meiner Hand greift, diese aus sich zurückzieht und auf ihre Brust legt, herrscht Stille.
Ich weiß, was jetzt kommt. Die Vorfreude lässt meinen Schwanz aufgeregt pochen. Sabines Finger legen sich um ihn, ziehen ihn etwas nach unten, während sie sich kurz etwas nach vorne lehnt. Gezielt führt sie meinen kleinen Freund dorthin, wo sich eben noch unsere Finger suhlten, dann drückt sie ihr Becken wieder mir entgegen. Tausend feine Nadeln bohren sich in meinen Rücken, und mit einem sanften Druck spüre ich meine Eichel in die Hitze der feuchten Höhle eintauchen. Während mein Schaft beginnt, meine Liebste zu erobern, werden wir eins.
„Jaaaa, ganz tief will ich dich spüren“, flüstert Sabine und schmiegt ihren Po fest gegen meine Lenden, um sich dann wieder nach vorn fallen zu lassen.
Einige Male darf ich tief in sie eindringen, dann öffnet sie die Beine ein wenig und stützt sich mit beiden Ellenbogen am Fensterbrett ab.
„Komm schon, nimm mich schneller“, heizt sie mich an und streckt mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich lasse mich nicht bitten, lege meine Hände um ihre Taille, ziehe sie an mich heran und beginne, sie erst langsam, dann immer schneller zu stoßen.
Mir wird heiß unter der Decke. Mein Herz schlägt Purzelbäume. Rhythmisch klatschen unsere Körper aneinander, als ich mir eine kleine Pause gönne. Sabine hechelt. Wohl weniger wegen der Hitze, denn vor Wollust.
Ich höre ihr Flehen: „Schatz … Bitte … Hör nicht auf. Nicht jetzt.“ Ich weiß, was das bedeutet. Lieber langsame, tiefe Stöße, als gar nichts tun. Sanft hebe ich Sabine hoch und bitte sie, die Beine zu schließen, damit sie etwas größer wird. Ich will, dass sie sich gegen mich lehnt, um sie zu streicheln, während sie sich für meine tiefen Stöße eng macht, indem sie die Beine geschlossen hält.
Ich blicke an ihr hinab, küsse ihren schlanken Hals, knabbere an ihrer Schulter und sehe mir dabei zu, wie ich ihre erregt zusammengezogenen Brüste streichle. Dann stoße ich wieder zu. Mit langsamen, sanften und tiefen Stößen bewege ich mich in ihr und reibe mein Becken an ihrem runden Po. Ich massiere Sabines volle Brüste, zwirbele ihre Nippel und ergreife erneut Besitz von ihr. Begleitet von leisen Seufzern legt sie selbst Hand an sich. Sie eilt mir zu Hilfe, streichelt sich zuerst am Busen, dann zwischen den Beinen, wobei sie meinen Schwanz mitunter fest zwischen ihren Fingern einschließt.
„Gib’s mir, Süßer“, höre ich meinen Engel fordern. Willenlos schiebe ich meine Hand hinterher, hinab zu ihrer, streichle ihr Paradies, über ihre Hand und mein Glied, abwechselnd und zugleich.
Es macht sie wild, unsere Finger an ihrer Perle zu spüren, während mein Glied tief in sie taucht. Sie bäumt sich auf, lehnt sich mit dem Rücken gegen meine Brust, reckt den Kopf zur Seite, sucht meine Lippen, findet sie und küsst mich stürmisch, während ich ihre Perle verwöhne und immer wieder tief zustoße.
Sie zittert, drückt die Knie fest aneinander, den Po gegen meine Lenden. Ich fühle ihre Enge, kann mich kaum noch bewegen. Aber streicheln kann ich sie – an den Brüsten und an ihrem Lustzentrum, obwohl sie die Oberschenkel fest geschlossen hält und ich spüre, wie ihre Knie langsam nachgeben. „Komm, Süßer … mmmh … gib’s mir“, stöhnt sie in meinen Mund, als ich ihre Brüste mit sanftem Druck massiere und ihren Kelch erneut mit sanfter Gewalt erobere. Ich darf zusehen, wie sie ihre Hände hinter meinem Kopf verschließt, mich fest an ihr Gesicht zieht, meine Lippen mit einem nie enden wollenden Kuss verschließt und ich ihren bebenden Oberkörper streichle.
Ich drücke sie fest an mich, als ihre Knie endgültig nachgeben und ihr Paradies meinen Dolch fest umschließt. Sie streichelt zärtlich über meine Wange, küsst mich und wirft mir einen verheißungsvollen Blick zu.
„Wow, was ein wunderschöner Morgen!“ stöhnt sie erleichtert und versucht, wieder selbst zu stehen. „Ein traumhafter“, füge ich hinzu. „Und er ist noch nicht zu Ende.“ Um meinen Worten zusätzlich Ausdruck zu verleihen, bewege ich mich unauffällig in Sabine, woraufhin ihre Knie erneut nachzugeben drohen.
„Uuuh. Du machst mich schwach, weißt du das?“
Darauf kann ich nur stumm nickend antworten. „Ich hab’s gespürt. Darf ich schon weiter machen?“ Ihre Antwort warte ich nicht ab. Zu sehr genieße ich ihren ekstatischen Zustand. Ich ziehe mich ein wenig aus ihr zurück und stoße langsam aber bestimmt zu, mit den Händen um ihren Oberkörper geschlungen, jederzeit bereit, sie abzufangen.
Sie wimmert leise und rekelt sich genießerisch, als ich meine zärtliche Tortur fortsetze. Dann befreit sie sich aus meiner Umklammerung, lässt mein Glied aus sich gleiten und dreht sich zu mir um.
„Hast du eine Ahnung davon, wie sehr ich dich liebe?“ fragt sie, legt ihre Arme um meinen Hals und lässt die Decke endgültig zu Boden fallen.
Ich gebe vor, keinen blassen Schimmer zu haben, als sie nach meinem Ständer greift und ihn sanft in ihre Handfläche einschließt.
„Wirklich nicht?“ fragt sie und zieht die Vorhaut zurück, sodass meine Eichel dunkelrot hervortritt. „Hmmmm. Ich kann es einfach nicht oft genug hören“, gebe ich zu. Wieder schimmern ihre Augen tiefblau, als sie mich verführerisch anlächelt. „Heb’ mich hoch zu dir.“
Bereitwillig folge ich der Anweisung, lege meine Hände um ihre niedlichen Pobacken, kneife sie zärtlich und hebe sie zu mir hoch. Sabine legt sofort die Beine um meine Taille und klammert sich an mich. Eine Hand lockert die Umklammerung meines Nackens und greift nach unten, zu meinem Glied, das noch immer erregt in ihre Richtung ragt und erwartungsfroh pocht.
Gekonnt führt sie meine Eichel dorthin, wo mich ihre prallen, heißen angenehm feuchten und weichen Liebeslippen empfangen. Sie lässt sich auf mich sinken, und begleitet von einem glücklichen Seufzer verschmelzen wir erneut tief miteinander.
Noch immer sehne ich mich nach ihrem Liebesgeständnis. „Schatz, liebst du mich?“
„Jaaa, ganz wahnsinnig. Mehr als alles auf der Welt.“ Als würden ihre Worte, die sie mir, begleitet von ihren Wippbewegungen und ihres himmlischen Lächelns ins Gesicht haucht, nicht ausreichen, schmiegt sie sich ganz eng an mich und küsst mich lang und zärtlich.
Ich spüre, wie sie ihren weichen Busen gegen meine Brust drückt, und mir wird mehr denn je bewusst, wie sehr ich sie begehre.
Nach ewig schönen Sekunden löst sie ihre Lippen von meinen, atmet mehrmals tief durch und strahlt mich glücklich an.
„Ich liebe dich auch, Sabine“, flüstere ich. Mühelos hebt und senkt sie ihr Becken, lässt mich tief in sie vordringen, um sich mir gleich darauf wieder zu entziehen.
„Mmmmh“, seufzt sie glücklich. „Komm, nimm mich fester.“
Ich lasse mich nicht lange bitten, setze sie auf die Kante des Fensterbretts, spreize ihre Beine und winkle ihre Knie an, um noch tiefer in sie vordringen zu können. „Nicht auslassen“, drohe ich, als ich merke, wie sie ihren Griff um meinen Hals lockern will. Mehr wie ein rhythmisches Stöhnen gebe ich zu bedenken: „Denk … an das … offene Fenster.“ Sie nickt und klammert sich wieder fest an mich, während ich meine tiefen Stöße fortsetze und sie wieder lauter zu stöhnen anfängt.
Ihre Augen sind weit geöffnet, als sie ihren Kopf in den Nacken wirft und mich lüstern anstrahlt. „Komm mit mir … bitte“, bettelt sie, als ich spüre, wie sich ihre Muskeln an meinem Schwanz schier festzukrallen scheinen und das Pulsieren unserer Geschlechter meine Murmeln zum Sieden bringt. Noch ein letztes Mal blicke ich hinaus in die erwachende Natur, die langsam vor meinen Augen verschwimmt. Sabines Schenkel fesseln mich an sie. Ein Blick in ihr Gesicht. Ihre glitzernden Augen sind genießerisch geschlossen, ein glückliches Lächeln liegt auf ihren Lippen. Ich muss sie küssen, beuge mich zu ihr hinab.
Bereitwillig öffnen sich ihre Lippen, gewähren meiner Zunge Eintritt. Begleitet von stürmischen Küssen und ersticktem Stöhnen stoße ich noch mehrmals kraftvoll und sanft zu. Der kleine Tod ereilt uns, als ich Sabines Fingernägel unkontrolliert über meinen Rücken kratzen fühle und sie mich mit zitternden Oberschenkeln umklammert. Mit einem letzten, kräftigen Stoß verströme ich tief in ihr und ringe erschöpft nach Atem.
Nach einer Minute klammert sich meine Süße an mich und lässt sich mit mir vereint zurück ins Bett bringen, wo wir uns in meine Decke einhüllen. Wir wollen uns wieder aufwärmen und noch ein wenig kuscheln. Nach dem traumhaften Erwachen erwartet uns sicherlich ein wundervoller Ostersonntag.