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Die Friseurin

Es war ein warmer Spätsommertag im August, als Sven sich auf den Weg zu seinem Stammfriseursalon in der Nähe der Wohnung seiner Eltern machte. Er war erst vor kurzem 16 Jahre alt geworden und Schüler der 10. Klasse der Realschule. Seit seiner Kindheit ging er mindestens ein Mal pro Monat zum Friseur, da seine strenge Mutter großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen ihres einzigen Sohnes legte. Doch als er den Friseursalon fast erreicht hatte, sah er, dass das alte Namensschild "Salon Brigitte" durch ein neues, wesentlich moderneres, mit der Aufschrift "Beas Beauty and Nail Salon" ersetzt worden war. Die Jalousien des Geschäftes waren heruntergelassen und alles sah ziemlich verlassen aus. Sven ging an die Eingangstür und las auf einem handgeschriebenen Zettel den Hinweis "Wegen Umbau geschlossen - Wiedereröffnung am 28.August". Er wollte gerade wieder auf dem Absatz kehrt machen, als die Tür plötzlich von innen geöffnet wurde und eine ihm unbekannte rothaarige Frau von ca. 35 Jahren vor ihm stand. Die Frau war ziemlich groß, mindestens so groß wie er selbst, was wahrscheinlich an den hochhackigen Stiefeln lag, die sie trug. Sie hatte einen weißen Friseurkittel übergeworfen, der vorn offen war und trug darunter einen hellblauen knallengen Jeansrock mit breitem Gürtel und ein ebenso enges, tiefschwarzes Top, welches ihre voluminöse Oberweite mehr betonte als verhüllte. "Oh, hallo - wolltest du zu uns?" fragte sie den etwas erschrocken blickenden Sven lächelnd. "Äh - ja - ich - ich wollte zum Haare schneiden kommen", stotterte er unsicher und blickte verschämt zu Boden. "Na ja, eigentlich eröffnen wir erst am kommenden Montag wieder, aber komm ruhig mal rein. Mal sehen, was ich für dich tun kann!" sagte die Frau freundlich und hielt ihm die Tür auf, damit er eintreten konnte. Im Inneren des Friseursalons herrschte ein ziemliches Chaos. Überall standen halb ausgepackte Kartons mit allerlei Friseurutensilien herum und halb zusammenbaute Regale standen und lagen wild verteilt im Raum. "Wie du siehst, ist hier noch nicht alles so wie es sein sollte", erklärte die Frau ihm entschuldigend ," aber meine Angestellten fangen erst morgen an und ich habe schon mal versucht, allein ein paar Sachen zu sortieren und aufzubauen.
Ich bin übrigens die Bea, Bea Neumann", sagte sie und reichte Sven die Hand. "Weil der Vorbesitzer plötzlich schwer erkrankt ist, habe ich den Laden hier übernommen und versuche gerade, ihn ein bisschen auf Vordermann zu bringen." Sven starrte wie gebannt auf ihre ausgestreckte Hand, welche die Friseurin ihm entgegenstreckte.
An jedem ihrer grazilen, schlanken Finger trug sie ein bis zwei dicke silberne Ringe und die fast schon obszön langen, leicht gebogenen Fingernägel waren ebenso silbern glänzend lackiert. Fast ehrfürchtig ergriff Sven leicht zitternd ihre makellose Hand und glaubte zu spüren, wie sie mit ihren langen Nägeln leicht die Innenseite seines Unterarmes kraulte. In seiner Jeanshose wurde es langsam ziemlich eng für Svens anschwellendes Glied, das auf derlei Reize sofort reagierte und sich bereits deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
"Möchtest du mir nicht ein bisschen beim aufräumen helfen, dann hab ich hinterher sicher auch noch Zeit um dir die Haare zu schneiden!" schlug Bea ihm unumwunden vor und entzog ihre Hand wieder aus seinem zittrigen Griff. "Ja klar - dass wäre toll, Frau Neumann!" antwortete Sven wie aus der Pistole geschossen. "Na fein - verrätst du mir auch wie du heißt?" fragte sie ihn und griff sich dabei mit den Händen in das lange feuerrote Haar. "Sven, Sven Müller", gab er artig zur Antwort. " Gut Sven Müller", sagte sie nun in etwas schärferem Ton, "dann wollen wir mal sehen, wie geschickt du mit deinen Händen bist! Am besten baust du die Regale zusammen und hängst sie an die Wände, damit ich die Kartons darin einräumen kann. Meinst du, wir kriegen das hin?" "Bestimmt, Frau Neumann!" nickte Sven eifrig, mit so was kenne ich mich aus!" Und er hatte nicht zuviel versprochen, im Nu hatte er die Regale zusammengebaut und an die Wände gedübelt, während Frau Neumann eines nach dem anderen mit den Inhalten der zahlreichen Kartons befüllte.
So waren sie nach ca. einer Stunde fertig und als Sven die letzte Schraube festzog, spürte er plötzlich ihre Hand auf seiner Schulter und sie sagte anerkennend: "Das hast du aber wirklich toll gemacht - solch einen geschickten Handwerker wie dich muss ich mir aber unbedingt warm halten!" Dabei klopfte sie ihm auf die Schulter und nahm ihm mit der anderen Hand den Schraubenzieher aus der Hand. "Jetzt hast du aber genug gearbeitet, mein Junge. Komm und setz dich schon mal in den Frisiersessel, ich habe uns einen Kaffee gekocht - du trinkst doch Kaffee - oder?"
"Ja, manchmal schon", antwortete Sven und setzte sich in den ihm angebotenen Sessel. Vor ihm an der Wand war ein großer Spiegel angebracht, wie das bei Friseuren halt üblich ist, so dass er sehen konnte wie Frau Neumann mit einem Tablett und zwei Kaffeetassen darauf aus der Küche kam und auf ihn zusteuerte. Ihr Gang und ihre ganze Körperhaltung waren dabei dermaßen elegant und erhaben, dass sich in Svens Hose sofort wieder jemand bemerkbar machte. Sie stellte das Tablett mit den 2 Kaffees auf die schmale Ablage unterhalb des Spiegels, doch für das große Tablett war diese wohl zu schmal geraten und als sie das Tablett los lies, kippte es nach vorn und die beiden heißen Kaffees direkt auf Svens Jeanshose. Dieser sprang vor Schreck sofort auf, doch es war bereits zu spät, auf beiden Beinen der Hose prangte ein riesiger brauner Fleck. "Oh nein, ich ungeschickte Träumerin!" schalt sich Frau Neumann selbst, "nun sieh dir mal deine schöne Hose an. Was machen wir denn jetzt?" Sven wusste nicht was er sagen sollte, aber er wusste, dass er die Hose so schnell wie möglich ausziehen musste, denn der frische Kaffee lief doch mittlerweile ziemlich heiß an seinen Beinen hinunter. "Zieh die Hose schnell aus, sonst verbrühst du dich noch!" forderte Bea ihn auf und Sven tat dies auch sofort. Sie nahm ihm die nasse Hose ab und reichte ihm stattdessen ein Handtuch: "Damit kannst du dich erstmal abtrocknen", sagte sie, "ich stecke deine Hose erstmal in die Waschmaschine, dann kannst du sie nachher gleich wieder anziehen." Sven trug nur noch seine Boxershorts und ein T-Shirt, während er sich mit dem Handtuch den heißen Kaffee von den Schenkeln wischte. Aufgrund der ganzen Hektik war sein bestes Stück wieder in seinen Normalzustand geschrumpft und so war ihm in diesem Aufzug nicht allzu unwohl.
"Setz dich doch wieder", flötete die Friseurin als sie wieder aus dem hinteren Teil des Salons in den Kundenbereich kam, "nach dieser Aufregung hast du dir erstmal eine Entspannung verdient. Du bekommst jetzt von mir eine ausgiebige Kopfmassage, dass ist eine meiner Spezialitäten! Ich habe einige Stammkunden, die kommen nur deshalb immer wieder zu mir." Sie nahm das fahrbare Waschbecken und stellte es hinter den Stuhl, auf dem Sven nun wieder Platz genommen hatte.
"Leg deinen Kopf etwas zurück, ich muss erst deine Haare waschen und danach werd ich dich schön massieren!" sagte sie sanft und Sven tat in gespannter Erwartung, was sie wollte. Er machte es sich auf dem Friseurstuhl so bequem es ging und sie legte ihm einen Frisierumhang um. Langsam ließ sie lauwarmes Wasser über seinen Kopf fließen und wusch ihm die Haare ausgiebig mit einem wohlriechenden Shampoo. Allein ihre Berührungen beim Waschen seiner Haare ließen Sven fast dahin schmelzen und genießerisch schloss er die Augen.
"Ja", sagte sie zufrieden, "entspanne dich und lass dich ein bisschen verwöhnen!" Dabei wusch sie ihm mit der Handbrause das Shampoo wieder aus den Haaren und trocknete diese anschließend leicht mit einem Handtuch. Danach packte sie Svens Kopf fest mit den gespreizten Fingern beider Hände und begann, ihm ausgiebig und überaus gefühlvoll mit kräftigem Druck ihrer geschickten Fingerkuppen die Kopfhaut zu massieren. Sven hatte noch immer die Augen geschlossen und genoss jeden ihrer erfahrenen Handgriffe in vollen Zügen.
Nur einmal, als sie, scheinbar versehentlich, mit den langen Fingernägeln über seine Kopfhaut kratzte, zuckte er leicht zusammen, was Bea Neumann natürlich bemerkte und entschuldigend fragte: " Oh, das tut mir leid! Hab ich dir etwa wehgetan?" "Nein - Nein, Frau Neumann! Das fühlt sich ganz toll an!" antwortete Sven wahrheitsgemäß und bemerkte, wie sich in seiner Shorts wieder etwas zu regen begann. "Da bin ich aber froh", hörte er sie mit samtweicher Stimme sagen, "eigentlich sind meine Nägel auch viel zu lang für so etwas, aber ich trage sie so am liebsten und außerdem sind sie die beste Werbung für meine Maniküreecke, die ich hier noch einrichten will." Gebannt lauschte Sven ihren warmen Worten und langsam wurde aus der leichten Erektion in seiner Unterhose ein knallharter Ständer, der den weiten Frisierumhang bereits deutlich nach oben ausbeulte. "Gefallen dir etwa meine langen Fingernägel auch so sehr?" fragte Bea ihn unverblümt als sie die sichtbare Beule unter dem Umhang bemerkte. "Sie haben die schönsten Hände, die ich je gesehen habe, Frau Neumann!" antwortete Sven Unverholen und schlug vor Schreck die Augen auf, als ihm klar wurde, dass er der ihm doch eigentlich wildfremden Frau soeben ein ziemlich forsches Kompliment gemacht hatte.
Sofort wurde er puterrot doch als er im Spiegel sah, wie liebevoll die Friseurin ihn anblickte und diese plötzlich mit einem Ruck den Umhang von seinen Hüften zog, wusste er gar nicht mehr, wie er reagieren sollte. Sein vollständig erigierter Penis stand nun kerzengerade durch den Griffschlitz der Boxershorts im Freien und Sven war unfähig, etwas zu sagen oder zu handeln. "Na, da ist ja noch jemand, der massiert werden möchte!" durchbrach Bea mit erhobener Stimme die atemlose Stille und ließ wie selbstverständlich ihren Friseurkittel zu Boden gleiten.
Im Spiegel konnte Sven genau beobachten, wie Bea Neumann den Gürtel ihres Jeansrockes öffnete und diesen über ihre ausladenden Hüften streifte. Darunter trug sie einen weißen, mit feinen Rüschen verzierten Stringtanga, der sich hell von ihrer sonnengebräunten Haut abhob. "Du hast doch nichts dagegen, dass ich es mir auch ein bisschen bequemer mache?" fragte sie scheinheilig und ohne eine Antwort ihres völlig perplex in den Spiegel stierenden Kunden abzuwarten, schälte sie nacheinander ihre perfekt geformten, kindskopfgroßen Brüste aus dem viel zu engen Oberteil.
Sven glaubte zu träumen als sie begann, mit ihren eleganten Händen zärtlich ihre übergroßen Euter zu streicheln und als sie mit den langen Nägeln die zunehmend größer und härter werdenden Warzen reizte, erkannte er, dass sie durch jeden steil abstehenden Nippel einen im Durchmesser ca. 2 cm großen Piercingring trug. So etwas hatte er noch niemals gesehen und überhaupt war es für ihn das erste Mal, das sich eine Frau vor ihm entblößte.
Wie oft hatte er sich solch eine Situation in seinen feuchten Träumen vorgestellt und nun, als diese Fantasien wahr zu werden schienen, brachte er vor Aufregung kein Wort über die bebenden Lippen. Bea fing leise an zu stöhnen, als die Nagelmassage ihrer Brustwarzen Wirkung zeigte und diese rapide an Umfang und Länge zunahmen. "Ich mache das so gerne!" seufzte sie gedankenverloren und fügte mit einem fordernden Unterton hinzu, "aber am schönsten ist es, wenn eine geschickte Zunge an meinen Nippeln leckt!"
Dabei fasste sie mit einer Hand unter die linke Brust und hob diese so weit an, dass sie problemlos mit ihrer langen Zunge den geschwollenen Nippel erreichte und schließlich die ganze Brustwarze in ihren dunkelrot geschminkten Mund einsaugte. "Würdest du auch mal gern an solch dicken Titten saugen?" fragte sie Sven plötzlich ohne weitere Umschweife direkt und dieser konnte nur kurz nicken, da schwang Bea sich auch schon auf seine Oberschenkel und hielt ihm ihre gewaltigen Euter mit beiden Händen auffordernd direkt ins Gesicht.
Dankbar lutschte und saugte Sven an dem ihm dargebotenen reifen Tittenfleisch und den kunstvoll gepiercten Warzen dieser Superfrau und er spürte, wie der feuchte Stoff ihres Tangas erst leicht und dann immer fester gegen die Unterseite seines steinharten Gliedes stieß. Sven entließ die hart gelutschten Zitzen aus seinem Mund und sah nach unten, wo Bea Neumann gerade ihre rechte Hand zielsicher zwischen ihre Beine gleiten lies. Während zwei Finger den Zwickel des Strings beiseite schoben und zwei weitere sofort tief in die feuchte Möse eindrangen, kraulte der lang gebogene Daumennagel unablässig über ihren weit hervorgetretenen Kitzler. Mit stockender Stimme forderte sie Sven heiser auf: "Knete mir die Titten und leck meine Nippel - ich werde gleich meinen heißen Mösensaft auf deinen hübschen Schwanz spritzen!"
Diesen drückte sie mit ihrer freien Hand fest gegen seinen Bauch und rieb ihre langen, schleimigen Schamlippen gefühlvoll über die empfindliche Unterseite seines stocksteifen Rohres. Immer heftiger und ungestümer fickten ihre dick beringten Finger minutenlang in ihre zuckende Grotte und unter erlösendem Stöhnen quoll schließlich ein nicht Enden wollender Schwall milchig weißen Fotzensaftes in heftigen Schüben aus der glattrasierten Möse. Heiß ergoss sich der duftende Brei ihrer reifen Lust auf Svens jungfräulichem Penis und lief daran hinunter bis auf die zum platzen gefüllten Hoden des Jungen. "OOOOOOOhhhhhhhhh - Jaaaaaaaaaa!!
Ich spritze meinen Saft so gern auf junge harte Schwänze!!!", stöhnte sie laut und als der Quell langsam versiegte nahm sie Svens Gesicht in beide Hände und schob ihm ihre lange, fordernde Zunge weit in den Mund. Nach einem innigen und feuchten Kuss, der Sven fast den Atem nahm, löste sie ihre Lippen von seinen und fragte ihn geheimnisvoll lächelnd: "Hat dir schon mal ein Mädchen den Schwanz gewichst?" "Nein, noch nie - Frau Neumann!" antwortete Sven wahrheitsgemäß. "Möchtest du, dass ich es tue?" ihre Stimme wurde bestimmter.
Sven hatte vor Aufregung einen dicken Kloß in der Kehle und konnte nur kräftig nicken. Sein dick geschwollener Penis war fast gänzlich von der warmen Lache, kräftig duftenden Mösenschleims auf seinem Bauch bedeckt und zuckte bereits verdächtig, als sich ihre langen Fingernägel durch den zähen Brei hindurch an das harte Fickfleisch tasteten. "Oh je, ich habe das gute Stück ja richtig voll geschleimt!" tat sie überrascht und schob soviel des Mösensekretes wie sie konnte mit der flachen linken Hand in die geöffnete rechte. Während die eine besudelte Hand nun zärtlich über den steinharten und noch immer schleim verschmierten Pimmel streichelte, verteilte die andere den aufgesammelten Fotzensud auf ihren luststrotzenden Titten.
Der Anblick ihrer, vom eigenen Mösenschleim eingeschmierten, feucht glänzenden Superbrüste, und die gefühlvolle, erfahrene Liebkosung seiner Geschlechtsteile durch ihre saftgetränkten Luxushände mit den krallenartigen Fingernägeln waren fast zuviel für Sven. Er spürte deutlich, wie ihm der kochende Saft im stocksteifen Rohr emporstieg und stieß gepresst hervor: "Ich - Ich glaube - ich komme gleich!" "Oh nein - das wirst du noch nicht!" erwiderte Bea energisch und stoppte abrupt die Salbung seines abschussbereiten Gliedes. Ihre Hände widmeten sich nun wieder der ausgiebigen Massage ihrer prallen Euter als sie fragte: "Sag - gefallen dir meine großen Brüste?" "Oh ja, Frau Neumann, sie sind ehrlich die schönste Frau die ich kenne!" antwortete Sven mit zittriger Stimme.
Allein der Anblick dieser Wahnsinnsfrau, die sich selbst so voller Hingabe den reifen Luxuskörper verwöhnte, hätte mittlerweile ausgereicht, um sein pochendes Rohr explodieren zu lassen, aber er wollte ihr gehorchen und konnte den drohenden Erguss mit Mühe noch einmal unterdrücken. "Ich möchte, das du deinen harten Schwanz zwischen meine dicken Titten legst und sie richtig durchfickst!" mit diesen Worten erhob sie sich und kniete sich zwischen Svens angewinkelte Beine, die vor Aufregung zu zittern begannen. "Ganz ruhig, mein Kleiner", versuchte sie ihn zu beruhigen, "ich werde es dir jetzt richtig schön besorgen!" Sie griff nach Svens pulsierendem Riemen und legte ihn sich direkt in die tiefe Furche zwischen ihren ölig glänzenden Lustbergen. Dann umfasste sie jeweils mit einer Hand eine Brust und drückte diese so fest sie konnte gegeneinander, so dass sich das reife, weiche Tittenfleisch wie ein wärmender Mantel um den jugendlichen Fickhammer schmiegte. Sven stöhnte vor Erregung laut auf als sie begann, ihren Oberkörper langsam auf und ab zu bewegen und durch den Druck ihrer wogenden Brustmuskulatur sein Schwanz nahezu gemolken wurde.
Sie spürte den prächtigen Riemen deutlich zwischen ihren fleischigen Milchtüten zucken und lockerte den Druck etwas, um ihn noch ein bisschen länger bearbeiten zu können. "Ist das schön für dich?" fragte sie, aber sie wusste die Antwort längst, als Sven nur ein tiefes Grunzen entrann. "Ich mag es auch, wenn so ein hübscher dicker Schwanz meine saftigen Titten fickt!" haucht sie und ihre Worte machten Sven rasend vor Geilheit. "Schenkst du mir jetzt deine Ficksahne? Komm bitte und spritz mich voll!!" schnurrte Bea flehend und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen.
In Svens Kopf explodierte ein riesiges Feuerwerk und alles was er noch spürte war, wie sich sein Unterkörper verkrampfte und ihm der Saft blitzartig durch die bebenden Lenden in den zuckenden Riemen schoss. Seine purpurne dick geschwollene Eichel lugte zwischen den zusammengepressten Tittenbergen hervor und spritzte fontänengleich schier unerschöpfliche Mengen heißen milchigen Spermas empor, welches Bea strahlförmig gegen den Hals klatschte und in breiten Bächen über ihre göttlichen Brüste lief. "Jaaaaaaa!!!!!!!!! - Lass alles raus!!!!!!!!!!!!!" feuerte sie ihn noch zusätzlich an, "es gibt nichts geileres, als so einen jungen Fickprügel abseichen zu sehen!" Immer neue Wellen des weißen Liebesnektars ergossen sich über ihren bereits heftig besudelten Busen und mit ihren verschmierten Händen versuchte sie verzweifelt, den herab rinnenden Samen aufzunehmen und so keinen Tropfen der köstlichen Soße zu verschwenden. Wieder und wieder tauchten ihre schlanken Finger in den schleimigen Sud und ließen diesen dann in langen Fäden über die langen Nägel in ihren lüstern geöffneten Mund fließen.
Als Sven wieder halbwegs zu sich kam und langsam begriff, was er da gerade erlebt hatte, sah er, wie sich ihm die, von seinem verspritzten Saft, glänzenden Prachttitten entgegenstreckten und hörte Bea sagen: "Das hast du ganz toll gemacht, mein Schatz! Dein heißer Samen schmeckt einfach köstlich. Koste doch selbst mal!" Ohne Hemmungen saugte sich Sven erneut an den steinharten, gepiercten Brustwarzen dieser Superfrau fest und säuberte mit seiner Zunge anschließend gründlich ihre besudelten Euter während Bea sich stöhnend seinen Saft von ihren triefenden Hände leckte.
"Gib mir deine Zunge!", hauchte sie inbrünstig und sie küssten sich feucht und leidenschaftlich, wobei der von beiden Mündern aufgenommene Samen hin und hergetauscht wurde. Sven saß noch immer zurückgelehnt auf dem Friseursessel und war vor Hingabe und Bewunderung für seine erfahrene Friseurin fast unfähig, sich zu bewegen. Trotz seiner gewaltigen Ejakulation, die seine Eier leer gepumpt haben musste, stand sein Penis immer noch wie eine Eins und war nun nicht nur mit Beas Mösensaft sondern auch noch mit den schleimigen Resten weißlichen Spermas bedeckt, welches von der Schwanzspitze bis hinunter zu den entsafteten Hoden eine breiige Soße bildete.
Selig auf das besudelte Glied ihres jugendlichen Besamers blickend schnurrte Bea: "Das ist es, was ich an euch jungen Schwänzen so liebe! So schnell seit ihr nicht klein zu kriegen und sofort für die 2. Runde bereit!" Sie rutschte wieder etwas tiefer an Svens Lenden hinab, bis der wippende Prügel direkt vor ihrem Gesicht prangte. "Ich werd ihn dir erstmal schön sauber lecken - und dann wirst du mich mit deinem Prachtschwanz richtig durchficken!"
Für Sven hätte draußen die Welt untergehen können, nichts und niemand würde ihn davon abhalten können, es diesem Vollweib so lange und so oft er konnte zu besorgen aber außer einem gequältem: "Ja bitte - alles was sie wollen!", brachte er nichts weiter über seine Lippen. Ihre dunkelrot geschminkten, wulstigen Lippen nährten sich nun immer mehr seinem steifen Rohr und berührten die glänzende Eichel schließlich mit einer unendlichen Sanftheit, wie sie Sven niemals zu fühlen geglaubt hätte. Dabei benetzte der den gesamten Schwanz überziehende Schleimfilm ihre leicht geschürzten Lippen und wurde sogleich gierig züngelnd aufgeschleckt. Zentimeter für Zentimeter fuhr Beas sinnlicher Mund, stöhnend den würzigen Lustbrei aufschlürfend, an Svens Fickstab auf und ab, bis dieser gänzlich von Mösenschleim und Sperma gesäubert war und nur noch von ihrem Speichel benetzt glänzte. "Steh auf - ich will jetzt, dass du mich fickst!" befahl sie Sven unmissverständlich und leckte sich aufreizend den weißen Schleim von den vollen Lippen. Er tat wie ihm geheißen und sie tauschten quasi die Positionen, so dass Bea nun zurückgelehnt auf dem Friseursessel saß und Sven zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete. Erstmalig konnte er jetzt die ganze Schönheit ihrer rasierten Muschi bewundern, deren saftig glänzenden Schamlippen von ihren überlangen Fingernägeln demonstrativ auseinander gezogen wurden. "Genau hier möchte ich dein langes Ding jetzt spüren!" stöhnte sie heiser und ließ einen Zeigefinger tief in das immer feuchter werdende Loch gleiten. "Hast du schon mal gefickt?" sie blickte Sven tief in die Augen und dieser schüttelte verlegen den Kopf. "Das ist gut - ich genieße es um so mehr, wenn ich die Erste sein darf, die deinen geilen Schwanz zu spüren bekommt!" Sie umfasste mit einer Hand zärtlich Svens speichelnasses Fickrohr und führte es sich direkt vor den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Ein unbeschreibliches Gefühl von Wärme und Geborgenheit durchströmte seinen gesamten Körper, als die Spitze seiner Eichel die dick geschwollenen Schamlippen teilte und in der feuchtwarmen Traumfotze verschwand. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Griff und umfasste stattdessen mit beiden Händen seine muskulösen Pobacken um ihn so tief in sich hinein zu drücken. Geil schmatzend verschwand der harte Prügel nach und nach in dem gierigen Loch während ihre langen Nägel sich tief in Svens Arschmuskeln krallten. Sven stöhnte laut auf als ihre erfahrene Möse sein jungfräuliches Glied förmlich verschlang und Bea damit begann, es durch Heben und Senken ihres Beckens, langsam Raus- und wieder Reingleiten zu lassen. "Gefällt es dir?" fragte sie stöhnend und Sven nickte wieder nur heftig. "Sag es mir - sag mir wie geil du auf meine nasse Fotze bist und wie du es liebst sie zu ficken!!!" herrschte sie ihn nun fast an.
Dabei begann sie wieder, mit zwei Fingern ihren prallen Kitzler zu zwirbeln und kratzte mit den Nägeln der anderen Hand über Svens unbehaarte Brust. "Ich - Ich liebe ihre geile Fotze und will sie immer nur ficken! So lange und so oft sie wollen, Frau Neumann! Mein Schwanz wird immer nur ihnen gehören!" sprudelte es nun aus Sven heraus und er begann nun selbstständig immer stärker und schneller in die überlaufende Punze zu stoßen.
Minutenlang fickten sich beide wie 2 triebhafte Tiere immer lauter und heftiger fast um den Verstand, bis Bea deutlich spürte, das sie wieder kurz vor einem ihrer sintflutartigen Höhepunkte stand und ihren jugendlichen Beschäler anwies: "Schnell, zieh ihn raus - Ich will, dass du mich ausschlürfst!" Mit den Stiefeln stieß sie ihn ziemlich grob von sich, so dass der pochende Riemen mit einem lauten Schmatzen aus ihrer brodelnden Möse flutschte. Gleichzeitig ergriff sie aber mit beiden Händen Svens Kopf und drückte ihn sich direkt zwischen die weit gespreizten Beine.
Sein Gesicht tauchte tief zwischen den schleimig glänzenden Schamlippen ein und instinktiv schob er seine suchende Zunge so weit er konnte in ihren überquellenden Schoß. Es kam Bea mit solch einer übermenschlichen Gewalt, dass sie fast die Besinnung verlor und ihr zuckender Körper sich von ekstatischen Entladungen geschüttelt, immer heftiger gegen Svens saugenden und leckenden Mund presste, dass dieser kaum noch in der Lage war, Luft zu holen. "Trink mich aus, du geile Lecksau!" stieß zu gerade noch zwischen brunftigem Jaulen hervor und überschwemmte sein knabenhaftes Gesicht mit unglaublichen Mengen ihrer heißen, hocharomatischen Liebessoße.
Doch so sehr er auch schleckte und trank, ein Großteil des würzigen Fotzennektars lief ihm über das Gesicht und den Hals, bis zu seiner unbehaarten Brust. Ein bisher unbekanntes Gefühl voller Stolz und tiefer Befriedigung empfand Sven plötzlich, den zum ersten Mal hatte er eine Frau zu ihrem Orgasmus gevögelt und geleckt und dazu noch eine solch erfahrene Superfrau wie es Bea Neumann ohne Zweifel war.
Immer noch leicht zitternd zog Bea das von ihrem Mösensaft bedeckte Gesicht ihres neuen Muschileckers zu sich hoch und leckte nun ihrerseits mit ihrer sanften, feuchten Zunge Svens besudeltes Antlitz, sowie seinen Hals und seine Brust so gut es ging sauber. Daraufhin gab sie ihm einen langen, innigen Zungenkuss und haucht mit unwiderstehlicher Stimme: "Stell dich bitte vor mich. Ich will jetzt, das du mir deine heiße Ficksahne in den Rachen spritzt!" Sven stand in Sekundenschnelle kerzengerade vor ihr und sein zuckender Hammer pendelte direkt vor Beas aufreizend geschminktem Gesicht. "Fick mich tief in meinen geilen Mund und gib mir alles was du hast!", sprach sie beschwörend und zog sich den dicken Pimmel bis zum Anschlag in den weit geöffneten Schlund. Dort ließ sie ihn einen Moment verweilen uns entließ ihn dann wieder langsam aus der feuchten Umklammerung ihrer perfekt geformten Lippen, nicht ohne ihn gleichzeitig gefühlvoll mit einer Hand abzuwichsen.
Die andere Hand umfasste den mittlerweile wieder prall gefüllten Hodensack und ließ die empfindlichen Eier sanft hin und herschaukeln. Dem konnte Sven nun nicht mehr allzu lange standhalten und er merkte überdeutlich, wie das frische Sperma langsam den Samenleiter emporstieg und sich zum Finalen Abschuss sammelte. Auch Bea spürte, dass ihre Bemühungen um den Nektar ihrer Begierde bald wieder von Erfolg gekrönt würden und sprach zwischen lautem Schmatzen heiser: "Ja, gleich ist es soweit! Genau das ist es, was ich so dringend brauche - ich will dich ganz austrinken!!!" Als sie kaum ausgesprochen hatte und ihren himmlischen Mund gerade wieder über die purpurrote, pulsierende Eichel stülpte, lösten sich die Samenfäden in Svens liebkosten Genitalien und schossen mit Hochdruck aus der heftig pumpenden Schwanzspitze, direkt in Beas dürstende Kehle. In Sekundenbruchteilen wurde ihr Mund von köstlichen, frischen Jungmännersamen überschwemmt und mit gierigen großen Schlucken sog sie davon soviel sie nur konnte tief in ihren bebenden Luxuskörper ein.
Aufgrund ihres saugenden Schlundes und der fordernden Zunge an der empfindlichen Unterseite seiner Eichel, spritzte Sven immer neue Salven seines dickflüssigen Saftes in ihren wundervoll feuchtwarmen Mund, so dass diese irgendwann mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und die weiße Soße aus ihren Mundwinkeln schwappte und in breiten Bächen über ihren Hals bis auf die bebenden Brüste lief. Sven nahm dies alles kaum noch war und hatte Mühe, sich, aufgrund der nicht Enden wollenden orgastischen Zuckungen und Eruptionen seiner Geschlechtsteile, auf den Beinen zu halten.
Als nach fast endlosen Minuten hemmungsloser Ekstase beide wieder langsam zu sich fanden und der Samenstrom aus Svens gemolkener Eichel versiegt war, richtete sich Bea aus ihrer gehockten Position auf und sammelte mit den Innenseiten ihrer überlangen Fingernägel das aus ihrem Mund geflossene Sperma von ihrem besudelten Gesicht, dem schlanken Hals und ihren perfekt geformten Brüsten. "Noch keiner hat mich so voll gespritzt wie du, mein junger Hengst. Vielen Dank - ich liebe das!" sagte sie lächelnd und lutschte sich genussvoll die weiße Soße von den Nägeln. "Ich hoffe doch, du kommst nun regelmäßig zum "Haare schneiden" wieder!" säuselte sie liebevoll und ließ sich von dem vollkommen erschöpften und leer gepumpten Jungen die letzten Samenreste von den eleganten Händen lecken. Bea wusste, das Sven ihren weiblichen Reizen ohne Zweifel vollends verfallen war und sie sich nun so oft sie wollte an seiner jugendlichen Manneskraft würde laben können.