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Das Sommerhaus

Die Personen:
  * Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil
  * Claire Bennings - Tochter, 16 Jahre, unerfahren
  * Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt
  * Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige
  * Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung
  * Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu
  * Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet
  * George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken. Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es dieses süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen. „Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst.“ Sophie entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wußte was gleich kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran. „Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab. Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.
Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit. Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden wider.
Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete. „Ja, leck meine Pussi du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit. „Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“
Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen. Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt so weit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren. Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat wie ihr geheißen. Michael kam und sie schmeckte heißes Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte was sie konnte. Der Rest lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte. „Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir ein Lehre.“ Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan. Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihr Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzten.
Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.
Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.
Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen. „Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist. Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“ Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen. Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings begann zu pumpen. Es klatschte jedesmal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob. Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoß sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wußte auch nicht warum.
Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde.“„Das hätte es auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig bist.“„Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“
Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor Claire´s Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen. Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.
„Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll.“„Hmm. Ahh..Ja machen sie das.“„Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken waschen?“„Ja, das könnten sie.“
Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte. „Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“ Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wußte sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer Freundinnen.
„Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“ Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie. Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin. Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie getan hatte.
„Ich hab noch was schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bißchen. Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“ „Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen. Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt. Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre Achselhöhle waren ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee. Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein so eine blanke Pussi zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires dunkelblonden dichtem Busch.
Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.
Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf. „Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach weiter.“„Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen.„Mit deiner Zunge.“„Was? “„Leck mich da unten.“„Wo genau?“„Leck meine Muschi, meine Spalte.“„Wie sie wünschen“, sagte Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel. „Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorgs mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“ Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte. „Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“„Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“„Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir einen Gefallen, du kleine Lesbe.“
Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi. Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett. Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden. Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und versuchte jedesmal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein heißer Moment mit Alexandra Bennings. „Ah, Michael, wie geht es ihnen?“„Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr. Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“„Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“
Michael ging voraus und George bewunderte sein hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon. „Alexandra.“
„George, wie schön sie zu sehen.“„Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf.„Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal. „Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“„Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor Entdeckung.“„Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“
George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln. „Was tun sie.“
„Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“ Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkel. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seine Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihr Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch. „Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“
Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spührte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase. George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spührte seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei jedem Stoß in ein warmes Meer zu tauchen. Da schellte die Haustür. Ein Gedanke kam in Alexandras Kopf. Es konnte nur ihr Mann sein. „Oh nein, dass kann nur mein Mann sein. Er kommt früher zurück. Er darf sie nicht in diesem Zustand hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht zum Ende gekommen.
„Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“ Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft. „Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“ Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder größer, dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stengel wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“ Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich. „Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an.„Worum geht es denn?“, fragte George.„Also es geht um Miss Bennings....“
Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tuer. „Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was machst du hier?“„Was möchten sie, dass ich tun soll?“„Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“„Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“„Ja, alles.“„Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“ Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett. „Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“ Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.
Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien. „Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen. George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte, auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor. „Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“„Nur kurze Zeit. Wie wäre es mit einer Partie Schach?“„Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüssen. Wissen sie wo sie ist.“„Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“„Michael. Weißt du wo Madame ist?“„Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“„So, dann schaue ich kurz nach ihr.“„Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“„Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr Mann.“
Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern. George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu sich. „Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“„Michael, wecken sie Sophie.“ Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzu wachen. überrascht schaute sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen. „Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir vor.“„Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los, Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie, George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“ Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten. Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“
Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen, ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen. „Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das ganze noch einmal. Ich hoffe es war dir eine Lehre.“„Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“„Ich verstehe nicht.“„Das macht nichts.“
Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich verträumt zu.