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Das Monster vom See

Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut. Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen. Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut aussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere. Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei, auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere. Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren, durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden? Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte. Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten, verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich auf der Haut ab.
Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln. Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner Lenden entledigen kann.
Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt. Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet. Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu. Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert. Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe. Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen. Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern, lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf meinem Oberkörper.
Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut auf Wanderschaft gehen. Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lächzt, von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog, dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren. Sein Schnurren verrät mir, dass ihm das, was er sieht, gefällt. Ich lege mich wieder gestreckt hin, schließe meine Augen und lasse ihn seine Behandlung fortsetzen. Kaum habe ich Stellung bezogen, spüre ich seine Hände wieder ihre Kreise ziehen, immer wieder werde ich mit Creme besabbert, die kurz danach sorgfältig verstrichen wird. Ich genieße das Gefühl, wenn er meine vollen Brüste durchknetet, mich sanft in die Nippel kneift. Ich drehe fast durch, wenn seine Hände meinen Schambereich massieren, ich seine Finger abwechselnd die Rosette und den Kitzler umspielen. Meiner Kehle entfliehen unbewusst leise Seufzer.
Als er sich von meinem Becken erhebt und zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt, habe ich eine freudige Vorahnung, ich spreize unbewusst meine Schenkel etwas weiter und winkle die Knie sanft ab. Doch anstatt seines riesigen Schwengels presst sich sein Gesicht gegen mein Kätchen, leckt und schlürft am Eingang meiner Grotte, um den angesammelten Lustschleim in sich aufzusaugen. Vom Gefühl, als seine Zähne an meinem Kitzler knabbern, überwältigt bäume ich mich auf, schaffe es gerade noch ein erstauntes Aufschreien zu unterdrücken, packe ihn am Hinterkopf und presse ihn mit aller Kraft gegen mein Lustzentrum, das wild zu zucken und zu pochen anfängt. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt mich.
Geschafft von den Vibrationen sämtlicher Muskeln lege ich mich wieder zu Boden und genieße den abflauenden Orgasmus. Die Zufriedenheit hält nicht lange an, schließlich sitzt noch immer jener Prachtkerl, der mich seit meiner Ankunft am See nicht mehr aus den Augen gelassen hat, zwischen meinen Schenkeln und wartet darauf, verwöhnt zu werden. Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern, die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten Sack.
Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen Warzenhöfe spielt regt sich jener Baumstamm, auf den ich mich gesetzt hatte, versucht, entweder mein Gewicht durch erhöhen des Blutdrucks in seinem Inneren hoch zu stemmen, oder mich dadurch aufzuspießen.
Ich denke nicht im Traum daran, mich von dem Teil abwerfen zu lassen, also wählte ich die Alternative des aufgespießt werden. Damit würde ich mich als Frau abfinden können, ging es mir jubilierend durch den Kopf. Ich beginne mein Becken etwas auf und ab zu bewegen, während meine Sensoren zwischen den Beinen vermelden, dass jenes wollüstige Ding unter mir noch immer an Stärke und Volumen zulegt. Ein Blick zwischen meine Beine lässt erahnen, was meine Pussy erwarten wird, denn die Eichel hat sich unter mir hindurch gearbeitet und ragte einige Zentimeter zwischen meinen Beinen hervor. Von Geilheit getrieben, rutsche ich den Stamm nach oben, an der Spitze des Schaftes angekommen, melden meine Sensoren, dass ich nun zuschlagen könne, ich mein hungriges Loch füttern könne, wie es zuvor noch nie gefüttert worden war. Ich hebe mein Becken ein kleines Stück, versuche, die Spitze direkt an meinen Höllenschlund zu steuern, spüre jedoch, wie er durch meinen Spalt hindurch gleitet und somit meiner gefräßigen Pussy entkommt.
Erneut gehe ich zum Angriff über, gleite soweit empor, bis ich spüre, wie sein Stab von meiner Last befreit ist und mir gegen den Arsch schlägt. Zielstrebig hetze ich meine Spalte auf die wuchtige Eichel los, schaffe es, sie direkt an den Eingang in die heiße Grotte zu befördern und stemme mich gegen den Widerstand, den sich unsere Geschlechter leisten. Ich habe Erfolg. Ich spüre, wie etwas Bombastisches meine inneren Gänge empor klettert und mich gänzlich ausfüllt. Ich stemme mich gegen seinen Brustkorb und drücke Zentimeter für Zentimeter seines Rohres in mich hinein, bis ich das Gefühl habe, meine Kätzchen würde zerreißen, wenn sie noch mehr davon aufnehmen müsse. Ich höre sein Röcheln, werde davon beflügelt, steigere mein Tempo, schneller und schneller beginne ich auf dem Teil zu reiten, mein Unbekannter Liebesdiener stimmt in den Rhythmus mit ein, knetet dabei hastig meine prallen Brüste, an denen sich bereits wieder Schweißperlen angesammelt haben. Er bäumt sich auf, versucht, mehr oder weniger erfolgreich, mit seiner gierigen Zunge genau diese salzigen Perlen von meinen auf- und abschwingenden Bällen zu lecken, während ich seinen Phallus reite, als sei er ein wilder Hengst, der zugeritten werden muss.
Mein heimlicher Beobachter ergreift die Initiative, hebt mit kraftvoll von seinem Liebesbolzen, dirigiert mich auf die Knie, zieht meinen Po zu sich ran und stößt erbarmungslos, fest und zielstrebig in mein geweitetes Loch. Mir wird schwindlig, sogar schwarz vor Augen, als ich spüre, wie seine Eier gegen meinen Körper klatschen, er hat sein Teil zur Gänze in meine Pussy gerammt, bearbeitet sie auf die härteste Art, indem er sein Monster immer wieder aus ihr raus zieht und wieder hinein rammt, bis mit einem neuerlichen Klatschen seiner Eier gegen meinen Unterkörper vernehmen kann, dass ich die Bestie gänzlich in mich aufgenommen habe.
Der Takt der klatschenden Eier beschleunigt sich, ich merke, wie sein Hammer pulsiert, wie das Stöhnen des Unbekannten an Lautstärke zulegt, dann wird mir schwarz vor Augen. Ein himmlischer Augenblick, resultierend aus geilen Schmerzen und wilden Schüben des Orgasmus, überwältigt mich und beraubt mich für Sekunden meiner Sinne.
Ich komme wieder zu mir, ein riesiges Ding, das mein Lustzentrum malträtiert, holt mich wieder in die Realität zurück, die Seufzer des Eigentümers des großen Lümmels kündigen dessen Orgasmus an, der sich in mehreren triefend nassen Schüben in meinen Unterleib entladet, einem Orgasmus, dessen wilde Vibrationen mich wieder meines Verstandes berauben, ehe meine Knie nachgeben und ich bäuchlings zu Boden sacke, mein Peiniger auf mir drauf. Einige Minuten verharren wir in dieser Pose, noch immer intim, ineinander quasi verkeilt, bis sich unser Kreislauf wieder stabilisiert hat.
Während sein Schwanz sich wieder zurückgezogen hat, merke ich, wie sich seine gesamte Samenflüssigkeit hinter meinem Eingang versammelt hat, dass sie noch nicht abfließen kann, weil ER noch immer in mir steckt und sich freiwillig nicht verabschieden will, so scheint es. Mein Peiniger zeigt Erbarmen und befreit mich von seinem Lustspender de Luxe. Um meiner Lustgrotte Abkühlung und eine reinigende Spülung zu gönnen, gehe ich noch einmal schwimmen, mein unbekannter Verehrer folgt meinem Beispiel.
Vor Hitze hechelnd, lecke ich mir über die Lippen. „Es geht doch nichts über einen wirklich schönen Traum“, denke ich mir. Ein wohltuendes Ziehen in der Lendengegend macht mich darauf aufmerksam, wie real, geil und mitreißend ein Tagtraum sein kann. Meine Hand wandert über den Bauch, an die Oberkante des Bikinis, streichelt mit federleichtem Druck über den Bund, gleitet über das seidig glänzende, weiße Stoffdreieck nach unten. Überquert die flache Erhebung des Venushügels, auf den Fingerkuppen gleitend, wandert sie weiter, mit dem Ziel, irgendwann auf den sich durch das dünne Textil abzeichnenden Liebeslippen zu landen und um diese mit leichten Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Ich bin noch immer leicht benebelt von der packenden Fantasie, die meinen Traum so lebendig gemacht hat. Ich konnte förmlich spüren, wie sich starke männliche Hände an mir zu schaffen machten, wie sie mein Fleisch kneteten, meine Haut mit sanften Reizen zum Glühen brachten. Die deutliche Erinnerung daran, wie sein prächtiges Teil in mir abtauchte, lässt mich noch jetzt, obwohl ich wach bin, leicht erzittern. An manches kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich mich, hier an der Waldlichtung, fernab vom heftigen Treiben der Menschenschar, nackt sonnte. Ich erinnere mich daran, dass mein Traumprinz sich zu mir gesellt hatte. Jetzt, da ich sein Bild wieder vor Augen habe, lecke ich mir erneut genüsslich über die Lippen, mein leises Seufzen verleiht meinem Bedauern, weil es eben doch nur ein Traum war, Ausdruck.
Nach einer erfrischenden Runde im See kam er dann zu mir und cremte mich ein. Dann tauschten wir die Rollen und ich machte mich an seinem muskulösen Körper zu schaffen. Und was für ein Körper. Erneut schließe ich die Augen, lasse die Bilder noch einmal durch meinen Kopf wandern. Sein sympathisches, vertrautes Gesicht, das mit kleinen Schweißperlen übersät ist, glänzt im hellen Sonnenlicht. Mein Blick wandert nach unten, über den sehnigen Hals, der den perfekten Übergang zu breiten, kräftigen Schultern darstellt, zu seinem mächtigen Brustkorb, der sich kaum sichtbar im Rhythmus seines Atems hebt, und senkt.
Im Gedanken streicheln meine Hände über seine Brustmuskulatur, während meine bisher noch untätige Hand über meine, trotz schöner, voller und straffer Rundungen, verglichen mit seiner, bescheiden wirkende Brust wandert. Mein Blick senkt sich abermals, gleitet über seine Bauchmuskulatur, zieht weiter Richtung Körpermitte, wo mir ein prächtiger Stamm entgegenragt. „Ein phänomenales Teil" stöhnt meine innere Stimme. Nur mit Körperbeherrschung gelingt es mir, ein lustvolles Sabbern zu unterdrücken. Während der Film in meinem Kopf langsam weiterläuft, ich diesen Traummann eincreme, ertappe ich meine Hände dabei, wie sie meine geistige Abwesenheit forsch ausnutzen und genüsslich ihre Arbeit aufnehmen. Die eine zwirbelt verspielt meine Brustwarzen, die erregt gen Himmel ragen, die andere ist an ihrem Bestimmungsort angekommen, beginnt mit sanftem Kreisen der Fingerkuppen ihre masturbierenden Bewegungen auf dem glatten weichen Stoff, der die Reize gekonnt an das von ihm Verborgene weiterleitet.
Im Traum habe ich auf dem Schaft des herrlichen Prügels Platz genommen, reibe meine feuchte Spalte an ihm, während ich die letzten verbliebenen Stellen mit Sonnenöl eincreme. Nachdem meine Sensoren vermelden, dass ein reibungsloses Einführen möglich sei, gleite ich bis zu dessen Spitze und ramme ihn in mich hinein. Schlagartig bin ich unglaublichen Hitzewallungen ausgesetzt, meine Muschel beginnt wie wild zu pochen.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, verliere meine Geduld. Vorbei mit den Zärtlichkeiten, meine Hand schiebt das Höschen zur Seite, flugs versenken sich zwei Finger, zugegeben ein mickriger Ersatz für den Kerl meines Traumes, in der triefenden Spalte. Doch wie auch der prächtige Schwanz, bereiten meine Hände mir Freude, sie bringen mich zum Erbeben. Mein Becken hebt sich, lässt sich sogleich wieder auf dem Prügel nieder, während meine Finger ihre wohlwollende Arbeit vertiefen. In meiner Fiktion spreize ich meine Beine so weit es geht, gewähre meinem Gebieter vollen Einlass, meine Hand nützt die Chance und lässt einen dritten Finger in die feuchte Kluft wandern.
Durch das Knacken eines Astes werde ich aus den Träumen gerissen. Mein Becken verharrt in seiner Position, meine Finger ruhen. Erschrocken blicke ich um mich, um sicher zu gehen, dass ich alleine bin. Ein Blick zu meiner Linken lässt mich erstarren. Eine halb nackte männliche Person steht neben mir und beäugt sichtlich angetan mein Treiben. Verlegen ziehen sich meine Finger aus der Muschel zurück, versuchen, die Ordnung wieder herzustellen. Ich will die Situation beschönigen, rücke mein Höschen zurecht, als der Eindringling mit tiefer männlicher Stimme sich an mich wendet und meint, ich solle mich nicht stören lassen.
Erst jetzt nehme ich mir Zeit, um ihn von unten nach oben zu begutachten. Barfuß steht er vor mir, etwa drei Meter entfernt würde ich sagen, hat sportliche, leicht behaarte Beine, die Muskelpakete seiner Oberschenkel kommen mir bekannt vor. Die habe ich heute doch schon mal wo gesehen. Sein Glied wird von dunklen Shorts verhüllt. Nun ja, nicht so wirklich. Die beklemmende Enge seiner Hose lässt darauf schließen, dass mein Beobachter mir schon länger auf die Finger – und noch etwas anderes - geschaut haben muss. Mein Blick wandert weiter nach oben, ich stelle fest, dass die Eichel den Hosenbund überwunden - ich sollte wohl besser sagen unterwandert - hat und vorwitzig oberhalb herauslugt. Als ich den Waschbrettbauch sehe, wird mir klar, dass mein Traummann vor mir steht, leibhaftig. Mit einem freundlichen Grinsen nimmt er neben mir Platz. Handtuch hat er keines bei sich, also setzt er sich zu mir. Erstmals blicke ich in seine Augen. Ich habe das Gefühl, als stünde ich auf einem Felsvorsprung von Sardiniens Steilküste und blicke in die sanften Wogen des tiefblauen Meeres, ich könnte glatt darin ertrinken. Er mustert mich von oben bis unten. An meinen Brüsten machen seine Blicke halt, beschämt will ich schützend meine Hände davor halten, doch er entschuldigt sich, bittet mich, meine Reize nicht zu verhüllen. Er meint, er habe ohnehin schon alles an mir gesehen. Also lasse ich von dem Gedanken ab, lasse mich bestaunen. Ich spüre seinen erregten Blick, spüre, wie er mich in Gedanken meines Stoffdreiecks, das meine Juwelenpforte verhüllt, entledigt.
Ich weiß nicht, warum ich so reagiere. Bin ich hypnotisiert? Ich räkle mich verführerisch, lege mein Haupt in den Nacken, werfe leidenschaftlich mein schulterlanges, dunkelblondes glattes Haar über die Schultern, lehne mich nach hinten und präsentiere mich von meiner Schokoladenseite, indem ich ihm meine entblößten Brüste entgegenrecke. Mich gierig anstarrend leckt er seine Lippen, wischt sich den Schweiß von der Stirn, fasst sich in den Schritt und beginnt, seinen Schwanz unter seinen Shorts zu streicheln. Von seinen wichsenden Bewegungen inspiriert, setze ich mich auf, lasse meine Hände über den Oberkörper nach unten gleiten, sie wandern dort hin, wo sie zuvor bei ihren bohrenden und streichelnden Bewegungen unterbrochen wurden, haken an den Kordeln des Bikinis ein, kurz hebe ich mein Becken, winkle meine Beine an, ziehe mein Höschen aus und werfe es zur Seite. Völlig aus dem Häuschen von dem Anblick, den ich ihm biete, beginnt der Fremdling zu stöhnen. Seine Hände werden schneller, die rötlich gefärbte, mit Vorsaft bedeckte Eichel ragt bedrohlich weit aus seinen Shorts, als ich ihm zu Hilfe komme. Ich ertrage es nicht, mit ansehen zu müssen, wie ein prächtiges großes Teil wie dieses in so enge Klamotten gepfercht wird. Also stehe ich auf, gehe - absichtlich breitbeinig – vor ihm in die Hocke, greife nach seiner Hose.
Mit einem kräftigen Zug hab ich ihm den Stoff vom Leib gerissen. Mein erster Blick auf den freigelegten Pfahl lässt Dutzende Schmetterlinge sich in meinem Bauch erheben. Sie wirbeln hoch, tanzen in der Luft, alle zugleich, ein wildes Durcheinander. Sein Penis ragt wie ein Ausrufungszeichen aus dem blonden, kurz getrimmten Schamhaar. Das Wasser rinnt mir im Mund zusammen, Blitze des Begehrens und köstlicher Lust durchzucken meinen Körper. Mein Beobachter wirkt etwas eingeschüchtert. Wirkt mein Blick denn so gierig oder hungrig?
Mir ist egal, was er von mir denkt, ich will diesen schüchternen Voyeur. Ich will ihn in mir spüren, von der Eichel bis zur Wurzel möchte ich ihn fühlen. Die scheue Furcht in seinen Augen törnt mich an, sie macht mich rasend. Ich fauche frech, kneife meine Augen zusammen, dann lasse ich mich auf ihn fallen. Mit spitzen Fingernägeln kratze ich sanft über seinen Oberkörper, hinterlasse leichte, rötliche Spuren, während ich meine Lippen über die geschwollene Eichel stülpe. Ein Déjà-vu durchfährt meine Sinne, als ich versuche, seinen Schwanz in meine Mundhöhle wandern zu lassen. Gerade mal seiner Eichel bietet sie Platz, doch selbst dabei wird mir schon beinahe übel. Also lasse ich das, begnüge mich damit, die Spitze seines Teils mit der Zunge, den Lippen und den Zähnen zu verwöhnen. Der Mann meiner Träume windet sich unter mir, verzieht sein Gesicht, fleht um Gnade, bittet darum, mich nehmen zu dürfen. Jetzt, da ich mich an seinem blankrasierten Sack zu schaffen mache, ihn gierig durchknete, wird es ihm zu viel. Er entreißt sich meinen Fängen , wirft mich ab wie ein wilder Hengst und ergreift vorerst die Flucht.
Er sagt, ich sei ihm zu gefährlich, würde ihm die Kronjuwelen zermalmen, sein Zepter abbrechen durch meine gierig grobe Behandlung. Er hat Angst vor mir, will, dass ich mich ergebe, dass ich mich von ihm fesseln lasse, um nicht wieder auf ihn losgehen zu können. Hurtig organisiert er zwei dünnere Zweige, knotet sie theatralisch zusammen, überwältigt mich, hebt mich vom Boden auf und bringt mich zu einem nahe stehenden Baum, wo ich mit improvisierten Fesseln angebunden werde. Gespieltes Entsetzen, so stechend wie Schmerzen und so süß wie ein reifer Oktoberapfel, durchströmt mich, als ich merke, wie ausgeliefert ich ihm bin, wenn er seine Muskeln spielen lässt. Da stehe ich nun, im Schatten eines gewaltigen Baumes. An einem dicken Ast über meinen Kopf sind die Hände mit zwei dünnen Zweigen gefesselt. Seine Miene ist nicht wiederzuerkennen. Glichen seine Augen vorher noch dem Blau der sanft wogenden, unendlich tiefen Ozeane, so leuchtet plötzlich ein gefährliches Funkeln in ihnen auf. Wie ein Besessener grinsend, geht er vor mir in die Knie. Sein Kopf nähert sich meinem Lustzentrum. Sein heißer Atem streicht über meine Haut, meine Lippen und meine leicht hervorstehende Perle, in der sich alle lüsternen Reize vereinen, die ihr Haupt vorsichtig aus ihrem Versteck erhebt.
Wie Blitze durchzucken mich die Reize, die von meinem Kitzler empfangen werden. Sie lassen mich mein Becken dem Unbekannten entgegenstrecken, ich schließe meine Augen und genieße seine feuchte Zunge auf meiner Haut, lecke unbewusst mehrmals über meine Lippen und seufze bei jedem leichten Biss in mein Paradies leise auf.
Wind kommt auf. Milde Luftzüge streicheln über die benetzten Stellen meines Unterleibs, lassen mich kurz erbeben, als plötzlich eine herrenlose Luftmatratze im Wasser an der Bucht vorbeitreibt. Doch schnell verliere ich mein Interesse an ihr, kurze Zeit später habe ich sie wieder vergessen. Ich habe nur für meinen Folterknecht offene Sinne.
Dieser reibt die sanfte Haut seiner Zunge weiterhin an meinem empfindlichen Körper, wandert nun langsam an mir empor. Ich spüre, wie sein Atem in meinen triefend nassen Nabel bläst, wie sich sein saugendes, leckendes und knabberndes Gesicht über meine Rippen hocharbeitet, wie seine Nase gegen meine rechte Brust stupst, sich kurze Zeit später seine hungrigen Lippen über meine Warzenhöfe hermachen und gierig das weiche Fleisch in sich saugen. Mit sanften Bissen knabbern seine Zähne an meinen Nippeln, die sich ihm dunkelrot entgegenrecken. Ich spüre bereits, wie sich die Nässe meiner Erregung ihren Weg über meine Oberschenkel bahnt, an ihnen hinabfließt und einen glitschig nassen Film hinterlässt, der von lauen Windstößen langsam getrocknet wird.
Jenes Verlangen durchströmt mich wieder wie eine riesige Flutwelle, die einen emporhebt und trägt. Und dieses Gefühl ist so stark, so mächtig, dass jeder bewusste Gedanke darin völlig untergeht. Ich will diesen Kerl. Ich muss ihn in mir spüren. Ich würde alles dafür geben, dass er seine Folter einstellt und meine hungrige Muschel füttert. Doch unbeeindruckt von meinem Flehen setzt er sein sanftes Manöver fort. Noch immer lutscht er an meinen Nippeln, man könnte meinen, er sei ein Baby, das man stillt. Aber seine Zähne, die mich immer wieder sanft beißen, sowie sein mächtiger Stamm, der immer wieder gegen meine Beine schlägt, belehren mich eines Besseren und bringen mich um den Verstand. Minuten der Qual später, hat er sich zu meinem Gesicht hochgearbeitet, unsere Lippen verschmelzen zärtlich, seine Hände kneten meinen Po, heben ihn leicht an, seine Finger wandern zwischen meine Beine, teilen meine Spalte, seine pralle Eichel stößt gegen die Juwelenpforte. Mein Herz beginnt zu hämmern, verliert die Fassung. Aus Vorfreude fahren meine Sinne Achterbahn. Die Schmetterlinge in meinem Bauch üben sich im Kunstflug. Nach dem dritten Looping bekomme ich, worauf ich so lange warten musste. Seine starke Eichel zwängt sich in meine Pflaume, tausend kleine Nadeln bohren sich in meinen Rücken und lassen mich erzittern.
Unbeeindruckt von meinem Keuchen, stemmt er sich weiter gegen den Druck unserer Geschlechter, während ich mein Bein anwinkle, bohrt er sich den Weg durch das enge Gewölbe. Bis zur Wurzel versenkt er seinen Liebesstab in meiner Grotte, stöhnt seinen Genuss in meinen Mund, den er mit wilden Küssen versiegelt. Erneut holt er zu einer tiefen Bewegung aus, geht leicht in die Knie, ein eisiger Schauer läuft über meine Haut, als seine pralle Eichel den Rückzug antritt. Doch umso heißer durchströmt es mich, als er mit einem kräftigen Stoß seinen Schaft wieder in mich gleiten lässt. Er scheint meine Gebete zu erhören. Er beschleunigt seinen Rhythmus, schmatzende Laute begleiten unser wildes Treiben, mein Puls hämmert, mein Herz schlägt Räder, mir wird schwindelig. Das Gefühl, dieses prächtige Teil in sich zu spüren ist tatsächlich noch schöner als es im Traum war, schießt mir ein wirrer Gedanke durch den Kopf: „Ein phänomenales Teil!“ Erstaunt über meine beraubten Sinne, lächle ich benebelt vor mich hin, während ich weiter heftig genommen werde. Hilflos bin ich der Willkür meines Peinigers ausgesetzt. Wie gerne würde ich seine Muskeln kneten, mich in seinen Po krallen. Ich bereue schon fast, in dieses Spiel eingewilligt zu haben.
Das Gefühl der Reue schwindet jedoch schnell wieder, als er seinen Galopp fortsetzt und erneut mit seiner ganzen Länge in mich abtaucht und sein Becken gegen meines stößt, seine Härchen meine glatt rasierten Lippen kitzeln, während ich mich dem siebten Himmel nah fühle. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel zieht er sich aus mir zurück, ein enttäuschtes Seufzen entflieht meiner Kehle. Ich flehe um Gnade, möchte ihn sofort wieder in mir spüren. Er dreht sich zur Seite und starrt wortlos ins Gebüsch neben uns. Ich wundere mich über sein Verhalten und will fragen, was los ist. Doch er unterbricht meinen Satz, legt seinen Zeigefinger über die Lippen, deutet mir, ich solle still sein und meine Ohren spitzen.
Es fällt mir schwer, meine Sinne wieder zu schärfen. Nach einer kurzen Phase der Besinnung schaffe ich es und konzentriere mich auf unsere Umgebung. Und tatsächlich, ein leises Seufzen ist zu vernehmen. Es kommt aus der Richtung, in die mein Traummann gezeigt hat. Je länger ich mich auf die sanften Laute konzentriere, umso deutlicher höre ich sie, umso mehr erinnert mich dieses Stöhnen, das rhythmische Klatschen an unser Treiben. Mittlerweile gelingt es mir, meinen Blick so zu konzentrieren, dass ich tatsächlich die Umrisse zweier Menschen wahrnehmen kann, die sich im Unterholz vergnügen. Es scheinen zwei junge Menschen zu sein, ein brünettes Mädchen mit kleinen, strammen Brüsten, das sich breitbeinig vornüber gebeugt hat und von hinten heftig genommen wird. Ihr Hengst ist ein südländischer, eher schlanker Typ, dunkle Haare, ein knackig braungebranntes Kerlchen, das etwas gleich groß wie sie sein dürfte. Es hat den Anschein, als hätten sie uns bei unserem Spiel beobachtet, als seien sie auf den Geschmack gekommen. Jedenfalls haben sie unsere Anwesenheit vergessen und sich gänzlich einander hingegeben.
Einen Moment lang schlüpfen wir in die Rolle der Voyeure, die anderen bei ihrem Liebesspiel zusehen, sich genussvoll die Lippen lecken, ehe sie unsere Blicke wahrnehmen und ihre Aktivitäten vorübergehend einstellen. Das junge Gör hat als Erste das Wort an sich gerissen, bezeichnet uns als Spanner und Voyeure, spornt uns dazu an, weiterzumachen. Während ich noch irritiert und fassungslos meinen Blick auf das benachbarte, junge Paar gerichtet habe, hat sich mein Liebhaber mir wieder genähert, seine starken Arme um mein Becken gelegt, um mich etwas zur Seite zu drehen, sodass unser Blick direkt auf das Buschwerk gerichtet ist. Er hebt mein Becken etwas an und lässt ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine hungrige Höhle gleiten. Als seine Eier zum ersten Mal gegen meinen Hintern klatschen, wird mir fast schwarz vor Augen. „Ein phänomenales Teil", erinnert mich erneut meine innere Stimme. Schnell steigert mein Traumprinz das Tempo, in rasantem Rhythmus werde ich von hinten gestoßen. Mein Blick trübt sich. Bald nehme ich nur noch leidenschaftliche Schatten des Paares vor uns wahr.
Wieder sind es die Silhouetten, die auf sich aufmerksam machen, die mutig ihr Versteck verlassen und auf uns zukommen. Ich befreie meine Gedanken von dem Nebel der Geilheit, um sie zu mustern. Die Stöße meines Lovers verebben für eine Weile, auch er scheint neugierig auf die beiden zu sein. Sie sind ein paar Jahre jünger als wir, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht, es ist ein entzückend geiles Paar. Das freche Mädchen nähert sich mir, lehnt sich gegen den Baum, spreizt fordernd ihre Schenkel, während der Junge ihr etwas schüchtern folgt und versucht, seine Erregung hinter ihr zu verstecken.
Doch als wir ungeniert unser Spiel fortsetzen, vergisst er schnell seine Scheu, küsst sie gierig, stellt sich zwischen ihre Beine, mit einer kurzen Bewegung verschmilzt er mit ihr. Langsam scheint ihnen das Spiel in unserer Anwesenheit zu gefallen. Immer selbstsicherer bewegen sie sich ineinander, sie winkelt ein Bein ab, schlingt es um ihn, lässt ihn tiefer in sich gleiten. Erst jetzt merke ich, dass ich noch immer meinem Hengst ausgeliefert bin, aber das wird sich gleich ändern.
Geschickt befreie ich mich aus den spielerischen Fesseln und schicke meine Hände auf Wanderschaft, um die Körper der Neuankömmlinge zu erkunden. Während die kräftigen Hände meines Eroberers meine Brüste kneten, zwischendurch mit meinen Nippeln spielen, streichle ich sanft über die jugendlichen Rundungen des Mädchens, deren kleine Knospen sich mir neugierig entgegenrecken. Die kesse Biene scheint meine Berührungen gierig zu empfangen. Sie stöhnt leise auf, als ich ihre süßen Warzen zwischen den Fingern zwirbele. Unsicher beobachtet der junge Kerl meine Liebkosungen, während er langsam in ihr auf und ab gleitet, ehe auch er die Initiative ergreift und sich unsere Hände auf ihren steif abstehenden Brüsten treffen. Für einen kurzen Moment teilen wir ihren Busen, dann gleiten meine Hände weiter abwärts, ihrer feuchten Ritze, durch die sein Harter immer wieder in ihr Inneres drängt, entgegen. Als meine Fingerkuppen über ihren Venushügel gleiten, zuckt sie kurz zusammen und blickt mich erschrocken an. Im Gedanken frage ich sie, ob ich sie denn nicht streicheln dürfe. Doch äußerlich schenke ich ihr jedoch nur das sichere warme Lächeln einer erfahrenen Frau und zwinkere ihr aufmunternd zu. Mit anfänglichem Zögern spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter und gewährt meinen forschenden Händen Zutritt zu ihren Liebeslippen und zum pochenden Epizentrum der ekstatischen Wellen, wo ihre Perle wie ein Seismograf jede noch so zarte Berührung als Erdbeben ans Hirn weiterleitet. Mit Bedauern stelle ich fest, dass mein geiler Hengst eine kurze schöpferische Pause einlegt. Sein prächtiger Stamm ragt noch immer weit in meine Höhle, dort steckt er, leicht pulsierend, ohne sich in mir zu bewegen. Mit einem Blick über meine Schultern suche ich seinen Blick. Sein Gesicht ist, noch mehr als der ganze Oberkörper, mit Schweißperlen überzogen, die nach und nach irgendwo auf meinem Rücken landen. Ein gequältes Lächeln signalisiert mir, dass er kurz vor seinem Orgasmus steht, also gönne ich ihm die Pause und amüsiere mich so lange mit dem jungen Paar, das noch etwas näher gekommen ist. Noch während ich meinen geilen Hecht mustere, spüre ich fremde Hände über meine Brüste huschen, wie sie mein weiches Fleisch kneten, die harten Nippel streicheln. Wie viele Hände sind das wohl? Fragt meine innere Stimme. Mindestens drei, wie ich meine. Die großen, kräftigen Pranken meines Peinigers erkenne ich sofort, nur die sind imstande, meine Brüste vollends abzudecken, sie sanft in ihren Handflächen zu kneten. Dann sind da noch zwei Kleine, Zarte. Es müssen die des Mädchens sein. Mit dieser Vorahnung wende ich dem Pärchen meinen Blick zu und treffe den schüchternen, warmen Blick des Mädchens, dessen Hände tatsächlich über meinen Oberkörper wandern und ihn streicheln. Ermutigend nicke ich ihr zu, gebe ihr zu verstehen, dass sie ihrem Drang, mich zu streicheln, nachgeben darf, während ich meine Finger nun endgültig zu ihrer Lustspalte führe. Verspielt wuseln meine Finger durch das leicht gekräuselte Schamhaar. Sie tasten sich vorwärts, der feuchten Hitze entgegen, während sie vom aufmerksamen und doch so neugierigen Blick des jungen Mannes verfolgt werden. Noch während ein kräftiger Kolben seine tiefen Fickbewegungen in mir wieder aufnimmt und zwei Zarte Hände gemeinsam mit den großen meines Hengstes ihre Erkundungstour über meine Haut fortsetzen, erreicht meine Hand ihr Ziel.
Ein nasser Bolzen stampft unermüdlich zwischen Zeige- und Mittelfinger in das Innere des Mädchens. Ihre seidig glatten, triefend nassen Lippen begleiten seinen Schwanz immer ein kleines Stück des Wegs und drücken sich mal mehr, mal weniger gegen meine Finger, die ich nun eng um seinen Riemen gelegt habe. Sie befeuchten meine Hand, mit einem leichten Druck versenke ich im Moment seines Stoßes meinen Zeigefinger in ihrer Höhle. Zugleich spüre ich, wie ihre sonst so zarten Hände die scharfen Fingernägel in mein Fleisch krallen und rötliche Spuren hinterlassen, während sie sich auf die Lippe beißt und, von meinem Tun überrascht, die Augen schließt.
Seit langem wollte ich aus nächster Nähe sehen, wie ein Schwanz in eine Grotte stößt und meinen Finger dabei am Ort des Geschehens haben. Jetzt endlich war es soweit. Nach dem kurzen, überraschten Stöhnen, das von dem jungen Pärchen ausging, nahmen die beiden ihre Aktivitäten wieder auf. Er lässt seinen Schwanz, dessen Schaft sich jedes Mal an meinem Finger vorbeiquetscht, langsam auf und ab gleiten, während ich mit der Fingerkuppe immer wieder über seine Eichel streichle und nebenbei noch immer von hinten gefickt und von mehreren Händen gestreichelt werde. Nach einer Weile nehme ich wehmütig zur Kenntnis, dass sich der Pfahl aus mir zurückgezogen hat. Noch ehe ich sein Vorhaben durchschaut habe, werde ich von ihm erneut umgedreht, meine Hand muss dabei ihr warmes, feuchtes Nest verlassen. Mit dem Rücken zum Baum gewandt, winkle ich ein Bein an, stelle mich kurz auf die Zehenspitzen und erleichtere ihm ein erneutes Eindringen, das mir ein hörbares Stöhnen entlockt. Erst jetzt erkenne ich seine Absicht, jetzt, da wir Mädels Seite an Seite am Baum lehnen und von vorne genommen werden.
Eine weitere Hand beginnt, mit den Brüsten des Mädchens zu spielen. Mit einem Lächeln blicke ich in unsere Runde. Drei fremde Hände erforschen mich, von jedem eine. Die des Mädchens vergnügt sich abwechselnd mit meiner Grotte und dem Schwanz meines Lovers, während die Männer mit je einer Hand ihre und meine Brüste kneten und uns ,dabei immer schneller werdend, stoßen. Schier endlos lang bin ich den „Qualen“ meines Peinigers nun schon ausgesetzt, noch immer gleitet sein Zepter in mir auf und ab, doch mittlerweile kündigt sich bei jedem der Höhepunkt an. Der Gesichtsausdruck des jungen Kerls spricht Bände. Die Schweißperlen sind schon massenhaft über die Wangen, übers Kinn abgeflossen, Röte der Hitze hat sich dort breit gemacht, während er seine Augen geschlossen hält und seine Hände rhythmisch und kräftig unsere Brüste kneten. Seiner Freundin ergeht es nicht besser. Auch sie leckt sich immer wieder den Schweiß von den Lippen, leise seufzend verweilt ihre Hand an meiner Muschel und reibt nur ab und an kräftig an meinem Kitzler, was mich wiederum zum Erbeben bringt. Mein Peiniger hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Sein Becken schlägt ohne jeden Rhythmus gegen meins, sein Kopf liegt auf meiner Schulter, sein Stöhnen geht langsam in gequältes Seufzen über, das in meinem nahen Ohr wie laute Schreie klingt.
Wieder einmal presst das Mädchen ihre Hand auf meine Perle, erneut durchzuckt mich ein Blitz, den ich unbewusst an meine Muskeln, die sich eng um den Schwanz meines Hengstes schmiegen, weiterleite. Diesmal ist es zu viel des Guten. Noch zweimal bekomme ich die volle Länge seiner Lanze zu spüren, noch zweimal stöhne ich laut auf, ehe er sich aufbäumt und mit einem letzten tiefen Stoß, von heftigen Zuckungen begleitet, bei dem sich sämtliche seiner Muskeln unter der Haut abzeichnen, vergießt er seinen Saft in meine Muschel und beschert mir einen süßen Moment, in dem die Welt still steht, in dem mich die Sinne verlassen und ich einfach nur schwebe.
Erst die kleine Hand, die sich in meinem Fleisch festkrallt, holt mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich komme langsam wieder zu mir und bekomme gerade noch mit, wie der junge Kerl sich mit aller Kraft an ihren unkontrolliert zuckenden Körper zu klammern scheint, mit einem unterdrückten Schrei ein letztes Mal seinen Schwanz in ihre Kluft versenkt und sie dabei gierig küsst. Wir genießen die letzten Momente unserer Zweisamkeit, küssen und streicheln uns, wobei ich zu meiner Verwunderung auch von dem Mädchen sanft geküsst werde, während ich noch einmal mit ihren kecken Nippeln spiele und mein Traumprinz an meinem Nacken knabbert. Das Glied des Jungen hat sich als Erstes zurückgezogen und wird aus ihrer Höhle gedrängt, bis es zwischen seinen Beinen baumelt. Es glänzt vor Nässe und sieht fast mickrig aus im Vergleich zu vorhin. Das Mädchen strahlt vor Glückseligkeit, während die angestauten Körperflüssigkeiten aus ihr in winzigen Strömen abfließen. Nur ich bleibe länger im Genuss des mächtigen Pfahls, der in mir steckt. Ich spüre eigentlich nicht, dass er an Größe verliert. „Ein phänomenales Teil“, erinnert mich abermals meine innere Stimme. Also geniesse ich die letzten Minuten dieser herrlichen Zweisamkeit, schließe meine Augen, mit meinem Traumprinz in den Armen, lehne mit dem Rücken zum Baum, im Schatten einer einzigartig schönen Waldlichtung am See.
An jener Stelle, an der uns an jenem Tag die Badeklamotten entwendet wurden. Mit ihnen verschwand auch das junge Pärchen und Minuten später schwamm eine Luftmatratze vorbei, entgegen jener Richtung, aus der sie gekommen war. Auf ihr zwei junge Menschen, die vergnügt kicherten und gegen den Wind strampelten.
Nach diesem Erlebnis musste ich auf das Bikinihöschen verzichten und machte mich, ohne ein Höschen unterm Rock zu tragen, auf den Weg nach Hause. Meinem Eroberer habe ich mein Handtuch geliehen, damit er wenigstens etwas um die Hüften legen konnte. Vielleicht werden wir das Pärchen irgendwann mal wiedersehen. Sie wissen jetzt ja, wo sie uns finden. Wir würden uns auch erkenntlich zeigen, wenn sie unsere Badeklamotten wieder zurückbringen würden.