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Schwangerschaftsgymnastik

Katja fand nichts an ihrer Schwangerschaft aufregend oder gar romantisch; die morgentliche Übelkeit in den ersten paar Monaten, ihr unförmig anschwellender Leib, der plötzliche Heißhunger auf Dinge, die ihr Körper zwar verlangte, ihr Kopf jedoch als "-H-B-H!" ablehnte - all diese Dinge waren wenig geeignet, ihren augenblicklichen Zustand als angenehm zu empfinden. Und außerdem war der Typ, dem sie all das zu verdanken hatte, auf Nimmerwiedersehen im Limbo verschwunden. Scheiße!
Und nun auch noch immer wieder diese Schwangerschaftsgymnastik! Sie war mittlerweile im 8. Monat, und der dicke Bauch, der sich für sie wie eine mit ihrem Leib verwachsene Tonne ausnahm, beeinträchtigte sie bei den notwendigen Übungen. Außerdem - sie vermocht das noch immer kaum zu glauben - war sie tatsächlich die einzige im Gymnastikkurs, der kein unsicher lächelnder Mann zur Verfügung stand, wenn gemeinschaftliche Partnerübungen durchgeführt wurden, und obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, über solche Dinge erhaben zu sein, konnte sie sich eines gewissen Unbehangens nicht erwehren, wenn die anderen schwangeren Frauen ihr diese etwas mitleidigen Blicke zuwarfen (begleitet von den neugierigen oder abschätzigen Blicken ihrer jeweiligen Stecher). Das die Leiterin des Gymnastikkurses sich deshalb anfangs immer Katja als "Demonstrationsobjekt" für Partnerschaftsübungen auswählte, ergab sich wohl zwangsläufig aus der Situation heraus, verhinderte aber genauso zwangsläufig nicht die leichten Anfälle von Scham, die die junge Frau immer dann empfand, wenn sie so gezwungenermaßen in den Mittelpunkt des Interesses geriet. Scham, über die sie sich im Nachhinein immer wieder zutieft ärgerte - war es denn ihre Schuld, daß ihr Freund sie sitzen gelassen hatte, sobald er von der Schwangerschaft erfahren hatte?! War es??
Der einzige Lichtblick in diesem Schlamassel war vielleicht Achim, ein gutaussehender Mann Anfang Dreißig, der vor ein paar Wochen zusammen mit seiner Frau Kathrin, die wohl ungefähr im 6. Monat war, dem Kursus beitrat. Offenbar ertrug seine Frau die "anderen Umstände" nur schwer, jedenfalls fehlte sie immer häufiger, und Katja bekam am Rande mit, daß sie wegen zunehmender Rückenprobleme oft tagelang ihr Bett nicht verlassen konnte. Überraschenderweise tauchte ihr Mann dann solo zu den Übungsstunden auf, um die Partnerübungen nicht zu verpassen, und so war es nur logisch, daß Frau Ludwig - so hieß die Kursleiterin - den beiden nach kurzer Zeit empfahl, die entsprechenden Übungen gemeinsam miteinander zu absolvieren. Katja stellte mit gelinder Überraschung fest, daß sie die Nähe des fremden Mannes während der einzelnen Gymnastikübungen garnichtmal als sooo unangenehm empfand - und das, nachdem sie eigentlich zu der Überzeugung gekommen war, fertig zu sein mit dem männlichen Geschlecht. Achim besaß kräftige Hände, die überraschend sanft zupacken konnten und einen warmen, festen Körper, den zu fühlen ein Genuß war, wenn sie sich hier und da bei der Turnerei an ihn lehnte. Auch eventuellen Peinlichkeiten, die sich aus der plötzlichen Nähe eines eigentlich fremden Mannes ergeben konnten, wußte Achim immer mit einem lockeren Scherz und einem belustigten Blick aus seinen grünen Augen die Spitze zu nehmen.
So war es auch an diesem Nachmittag gewesen. Die Übungen selbst waren gar nicht mal besonders schwierig, der Kursus wurde von Frau Ludwig, einer stattlichen Frau um die Fünfzig, so gehalten, daß er die Psyche genauso ansprach wie die Physis - und so war es kein Wunder, daß sie zum Ende des zweistündigen Kursteils verkündete: "So, und zum Abschluß legen die Männer ihre Hände von hinten auf den Bauch ihrer Frauen. Freuen Sie sich über das entstehende Leben, meine Herren - sie waren und sind von Anfang an ein Teil davon!" Katja und Achim kannten das schon; diskret würde er diese Aufforderung ignorieren, denn die Frau, hinter der er jetzt auf dem Boden hockte, war ja nicht seine eigene. Und doch fühlte Katja, die schwitzend und leicht ermattet einfach nur dasaß, plötzlich seine Hände in ihren Seiten. Unwillkürlich versteifte sie sich; das hatte er noch NIE getan, es war ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen ihnen, daß solche... Komplikationen vermieden wurden. Die Hände bewegten sich, glitten leicht, aber deutlich spürbar über den glatten, blauen Stoff ihres Trikots nach vorne, fuhren über die Wölbung ihres dick angeschwollenen Leibes, vereinigten sich über ihrem Nabel. So einfach, so selbstverständlich. Entspannt ließ sie sich zurücksinken, gegen seine Brust, fühlte sich ... geborgen. Fühlte seine warmen, zärtlichen Hände über ihren Schwangerbauch streicheln, seinen Atem in ihrem Haar - es war ihr, als fielen Monate verbissener Anspannung einfach so von ihr ab... "Dein Bauch ist so - schön!" vernahm sie seine leise Stimme neben ihrem Ohr, "DU bist schön!"
Als ob er mit seinen Worten die Magie des Augenblickes zerstört hätte, nahm Katja mit einem mal den festen Knubbel war, der sich gegen das untere Ende ihres Rückens preßte, und blitzartig wurde ihr klar, daß es Achims Erektion war, die sie da spürte, und daß sie sich gegen ihn drängte wie ... wie ein billiges Flittchen! Ruckartig setzte sie sich auf und erhob sich ohne ein weiteres Wort. "Aber...!" hörte sie ihn noch leise, erstaunt sagen, bevor sie sich zwischen den anderen entspannt dahockenden Paaren hindurch auf den Weg zum Umkleideraum machte. Nur schnell weg von hier! Was ihr allerdings wirklich zu schaffen machte, was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb und ihre Hände zittern ließ, war der Umstand, daß ihre großen Brustwarzen sich in deutlicher Lust versteift hatten, während sie in den Armen des fremden Mannes lag, dem sie fast vertraut hätte... An diesem Abend wanderte Katja - schon im Nachthemd - ruhelos durch ihre kleine Wohnung. Widerstreitende Gefühle - das war schon immer ihr Problem gewesen. Das plötzliche Aufflackern von sexuellem Verlangen, daß sie durch Achim erfahren hatte, beunruhigte sie. Früher hatte sie ein durchaus lustbetontes Leben geführt, aber dann, als zuerst ihre Mens ausgeblieben war und kurz darauf ihr Arzt zur Schwangerschaft gratulierte, war es vorbei gewesen mit der Lust an der Lust. Buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Nachdenklich blieb sie im Flur vor dem hohen Spiegel stehen und musterte das neue Profil ihres Körpers. Die Art und Weise, wie sich ihr gewaltiger Schwangerbauch unter dem dünnen, lose fallenden Nachthemd wölbte, hatte fast etwas Groteskes an sich, dazu die gezwungen wirkende Körperhaltung mit durchgedrücktem Rücken, die großen Ausbeulungen ihrer Brüste, die in den letzten paar Monaten um ein ganzes Drittel größer geworden waren... unwillkürlich mußte Katja laut loslachen - sie sah so KOMISCH aus! Und mit diesem Lachen erkannte sie plötzlich, wie groß die Gefühlsblockaden in ihr wirklich waren, welch gewaltiges Ausmaß an Emotionen sie weggebunkert, ignoriert und erstickt hatte; und sie fühlte, wie all die unterdrückten Gefühle gleichzeitig an die Oberfläche ihres Bewußtseins stürmten und sie zu überschwemmen drohten. Ihr Lachen erstarb. Aus dem Spiegel starrte nun eine andere Frau zurück als die, die eben noch hineingeschaut hatte, eine Katja mit geweiteten Pupillen und schneller atmendem, halb geöffneten Mund. Als sie sich jetzt das Nachthemd über den Kopf zog, bescherte ihr der weiche, über ihren Leib gleitende Stoff eine Gänsehaut, und in ihrem Unterleib wurde das lang vermißte Glühen entfacht, das sie nun aufs Neue begrüßte wie einen alten Freund.
Eine ganze Zeitlang stand Katja einfach nur da, mit bequem auseinandergestellten Beinen und unter ihrem dicken Bauch gefalteten Händen und betrachtet ihr nacktes Spiegelbild. Die Vorhöfe ihrer inzwischen steif aufgestellten Brustwarzen waren im Laufe der Wochen immer größer und dunkler geworden - und empfindlicher! Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und begann ihre dicken Nippel nur mit den Fingerspitzen zu umkreisen. Das fühlte sich sehr sexy an. Sacht drückte sie die weiche Masse ihres angeschwollenen Busens, begann schließlich zu massieren, zu kneten, zu... melken!? Meinetwegen. Erst die leisen Geräusche von auf den Teppichboden regnenden Tropfen veranlaßte die schwangere Frau, ihre Augen wieder zu öffnen, gleichzeitig spürte sie die Nässe an ihren knetenden Fingern, und als sie daraufhin erstaunt an sich herabblickte, erkannte sie, daß da tatsächlich eine dünne, bernsteinfarbene Flüssigkeit aus den Spitzen ihrer lustvoll versteiften Brustwarzen hervorspritzte - Vormilch! Katja wußte nicht, warum sie von der bloßen Tatsache, daß ihr großer Busen bereits das Laktat produzierten, so sehr erregt wurde, jedenfalls wandelte sich das sanfte Glühen erwachender Lust zwischen ihren Beinen langsam in eine lodernde Flamme heller Erregung, während sie sich den selbstgemachten Saft aus ihren Brüsten nun in die steife Haut ihrer dunklen Vorhöfe einmassierte. Sie begann sich nach einer Art Erfüllung zu sehnen, die sie schon lange nicht mehr genossen hatte, und wie in Trance ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, streichelte sich dabei die mächtige Wölbung ihres Bauches. Nachdem sie auf ihr weiches Bett gesunken war, ließ sie ihre Hände weiter nach unten wandern, durch das drahtige Gestrüpp ihres Schamhaars hinab zum Ansatz ihres Geschlechtes, wo sie die die feuchte, weiche Falte erspüren konnte, die den Lustknoten des Kitzlers verbarg. Mit zwei Fingern zog sie dort sanft die Haut zurück, befreite die empfindsame Klitoris aus ihrem Gefängnis, begann sacht zu reiben. "Ooouuuh!" maunzte die Schwangere, als sofort Wellen heißer Erregung von diesem Zentrum der Lust aus durch ihren ganzen Körper fuhren. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger, ließ sie fast hektisch über den schwellenden, glatten Knoten tanzen, spürte tief in ihrem Leib den sich nähernden Orgasmus - und pausierte.
Das plötzliche Ausbleiben der Reizung sandte ein ziehendes, fast schmerzliches Gefühl nachhallender Wollust durch ihren gesamten Unterleib, Katja stöhnte unwillkürlich unter der selbstauferlegten Folter der unterbrochenen Masturbation - und begann sie langsam, verführerisch, wieder aufzunehmen. "Ahhhh!" Erneut baute sich der Spannungsbogen purer Lust in ihrem sich nun auf dem Bett windenden Körper auf - der Kontrast zu der selbstsauferlegten Frustration von eben war reizvoll; Katja verspürte den Wunsch, sich stundenlang in diesem Wechselbad der Gefühle zu aalen. Sie nahm sich Zeit. Träge begannen ihre Finger, auch noch den Rest ihrer Weiblichkeit wieder in Besitz zu nehmen, doch schon bald mußte sie die Erfahrung machen, daß ihr veränderter Körper neue Grenzen gesetzt hatte. Obwohl sie ihre auseinandergestellten Beine fest an sich gezogen hielt, war sie nicht in er Lage, sich überall zu streicheln, mußte sich damit begnügen, allein mit den Fingerspitzen ihre stark angeschwollenen, nun schlüpfrigen Schamlippen zu betasten, war kaum in der Lage, in ihren überfließenden, heißen Spalt zu gelangen. Es war einfach zu anstrengend. Mist. Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an und richtete sich auf alle Viere auf. Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreitzten Schenkel zu gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem nicht existenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Schwangerbauch noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich Katja zu streicheln.
Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran. Genüßlich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre aufgespreizte, nasse Scheide gleiten, um all die erregbaren Stellen wiederzufinden, die nur sie allein so streicheln, massieren un reizen konnte, daß sie ihr die perfekte Lust bereiteten, und nun beschleunigte sich ihr Atem zu einem leisen, keuchenden Hecheln, während sie den Finger auf die Reise schickte. Feuchte, schmatzende Geräusche begann ihre erfüllende Selbstbefriedigung zu untermalen; erfreut entdeckte sie, daß sie mit dem Daumenballen weiterhin ihren Kitzler reiben konnte, während der Finger in ihrem Lustkanal ohne Unterlaß hin und her fuhr, sie diesmal endgültig ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Nun zwängte sie auch noch die freie linke Hand unter ihren Oberkörper, griff aufstöhnend erneut nach einer Brust, begann sie zu massieren, lockte erneut den Bernsteinsaft aus ihren vollen Nippeln, ließ ihn erfreut auf die Bettdecke spritzen.
Der Orgasmus kam schließlich in mächtigen, verzehrenden Wellen über sie. Fast schreiend vor Lüsternheit versenkte sie noch einen Finger in ihre zuckende Spalte, während ihr Daumen nun kraftvoll den pochenden, harten Kitzler rieb, im selben Rhytmus, mit dem die Finger ihrer anderen Hand weiterhin die harte Brustwarze molken. Jeder Ausschlag des gewaltigen Höhepunktes ließ ihren gesamten Leib erzittern, sie verkrampfte sich, machte einen Buckel, krümmte sich zusammen unter dem brutalen Anschlag zu lange aufgestauter Lust - und überlebte doch (wenn auch mühsam). Nur langsam verloren die regelmässigen Schübe des Klimax ihre Kraft, bis sie schließlich zu einem warmen, angenehmen Pochen verebbten, das Katja mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung zurückließ. Dann sank die schwangere Frau kraftlos zur Seite; sie fühlte sich - nein, sie war - ausgelaugt und wollte jetzt nur noch schlafen. Es gelang ihr gerade noch, sich in die Bettdecke zu hüllen, die an einigen Stellen noch verräterisch feucht war, dank versank Katja in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Als Katja zwei Tage später wieder zum Gymnastikkurs erschien, war sie wie ausgewechselt und sprühte förmlich vor Lebenslust. Mehr als Eine der anderen dickbäuchigen Frauen zog angesichts der plötzlichen Verwandlung erstaunt die Augenbrauen hoch, und Achim - auch heute frauenlos - bekam zuerst überhaupt nichts mit. Bis ihm Katja mit einem mockanten Lächeln im Gesicht von hinten einen Klaps auf seinen verlängerten Rücken gab: "Na Alter - alles senkrecht?!"
Der junge Mann schluckte schwer, als ihm das Objekt seiner Begierden in derart veränderter Form wieder unter die Augen trat. "Katja! -hm... Alles in Ordnung mit dir?!" Die Schwangere nickte ihm kernig zu, ergriff dann einfach seine Hand und zog ihn zu einer freien Stelle auf dem Turnboden. Die Übungen begannen. Achim war sich seiner Sache garnicht sicher. Vor zwei Tagen hatte er ganz sicher die Grenzen des Anstands überschritten. Die Frau, die da vor ihm ganz locker und souverän ihre Gymnastik absolvierte, hatte allen Grund, dauerhaft stinksauer auf ihn zu sein, und jetzt: "Na Alter - alles senkrecht?!"
Die zwei Stunden, die der Gymnastikkurs heute dauerte, vergingen viel zu schnell. Achim spürte, wie Katja sich förmlich in seine Arme schmiegte, wenn sie einander im Verlaufe der Partnerübungen nahekamen, und er - er genoß es mit jeder Faser seines Körpers, ihren schwangeren Leib zu berühren. Es war genau das, was seine eigene Frau ihm permanent versagte. Er hegte schon lange den Verdacht, daß ihre andauernden Rückenprobleme und ihre Bettlägerigkeit nichts anderes als Schutzmechanismen waren - Schutz vor seiner Lüsternheit, die proportional mit ihrem süßen Schwangerbauch gewachsen war. Kathrin jedoch hatte von Sex nichts mehr wissen wollen, seitdem feststand, daß sie ein Baby erwarteten; für Achim war das eine der größten Enttäuschungen seines Lebens gewesen. Nun jedoch hielt er diese fremde Frau in den Armen, die nur noch wenige Wochen von der Niederkunft trennten, und sie fühlte sich fantastisch an. Es war wieder die Streichelt-die-Bäuche-eurer-Frauen-Zeit gegen Ende der heutigen Übungsstunden, Achims Hände lagen locker gespreizt auf der warmen, festen Rundung von Katjas enormer Wampe, und nun begann er tatsächlich, sie zu streicheln. Als Reaktion lehnte sich die Frau, die da entspannt zwischen seinen gespreitzten Beinen saß, noch ein Stück weiter zurück, legte sogar ihren Kopf an seine Halsbeuge, atmete tief und ruhig mit geschlossenen Augen. Wie zufällig ließ Achim dann seine Hände soweit nach oben wandern, daß er dabei gegen die Unterseite ihrer großen Brüste stieß, und er fühlte, wie sie erschauerte. Liebevoll und erregt zugleich blickte er auf sie hinab, registrierte die beiden
verräterischen Ausbeulungen in ihrem Trainingsdress, die von steif aufgerichteten Brustwarzen erzeugt wurden, ließ seine Hände über ihren Bauch wieder hinabwandern, bis hinunter zum Ansatz der mächtigen Wölbungen, wo er seine Fingerspitzen kurz gegen ihren weichen Venushügel preßte (Katja seufzte); fand dann ihre festen Hüftknochen, zog sie an sich heran, gegen die gewaltige Erektion, die sich inzwischen in seiner Jogginghose gebildet hatte (Katja stöhnte leise). REUSPER!
Unangenehm überrascht blickte das Paar auf und bemerkte, daß sie derweil fast allein in der kleinen Turnhalle waren. Es war Frau Ludwig gewesen, die sich da mit einem Räuspern bemerkbar gemacht hatte, die Gruppenleiterin war selbst schon auf dem Weg zum Ausgang und meinte nun in einem gezwungen neutralen Tonfall: "Der Kurs ist für heute beendet. Ich möchte ihnen vorschlagen wenn, für den privaten Teil auch einen privaten Ort aufzusuchen!" Wie von der Tarantel gestochen sprang Achim auf, half dann auch Katja auf die Füße, beide liefen rot an. War das, was sie da getan hatten, wirklich so offensichtlich gewesen?! Peinlich berührt sahen sie der Leiterin nach, die ohne ein weiteres Wort den Weg in ihre persönliche Umkleidekabine fortgesetzt hatte.
Der Mann und die Frau schauten einander an, doch für den Augenblick war die romatische Stimmung verflogen, und so machten sie sich ihrerseits wortlos auf den Weg, jeder zur seiner jeweiligen Sammelumkleide, die sich inzwischen auch schon fast geleert hatten. Achim machte sich Vorhaltungen - sie mußten eben wirklich jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren haben. Was dachten wohl die Anderen?!
Tatsächlich spürte Achim unter der Dusche mißbilligende (aber auch neidische) Blicke in seinem Rücken, die ihm von den wenigen Männer, die noch hier waren, zugeworfen wurden. Und der heiße, brausende Wasserstrahl entfachte erneut die Lust in ihm, nachdem er endlich allein war; schamlos griff er sich zwischen die Beine und wichste sich sein steif abstehendes, seifiges Glied. Katja hatte sich SO GUT angefühlt, und er hatte SOLCHE LUST auf sie, auf ihren Körper, ihren wundervoll dicken Bauch, ihre schweren Milchbrüste... Ob es ihr jetzt wohl genauso ging?
Achim verharrte, obwohl er sich beinahe schon zum Höhepunkt gebracht hatte. Während das Duschwasser weiter auf ihn herabprasselte, stellte er sich vor, daß es Katja in diesem Augenblick vielleicht ebenso erging wie ihm selbst - und sie war nur wenige Meter entfernt. Nackt unter der Dusche. Allein. Kurzentschlossen drehte er den Wasserstrahl ab und schlang sich hastig eine Badetuch um die Hüften. Vorsichtig öffnete er die Tür - der Gang draußen lag leer und verlassen da, der Eingang zur Frauen-Umkleide direkt gegenüber. Hastig huschte er über die kalten Fliesen und legte ein Ohr an die Stahltür - Stille. Er probierte die Klinke - Unverschlossen. Schnell hinein. Drinnen war es so leer, wie er es sich erhoffte hatte. Der einzelne Stapel Klamotten dort drüben mußte Katja gehören, und aus dem großen Waschraums ertönte das Geräusch von nur einer Person, die sich duschte.
Achim war aufgeregt. Gleich würde er sie nackt sehen. Allein die Vorstellung ließ seinen Schwanz, der sich in der vorausgegangenen Hektik auf Halbmast gesenkt hatte, wieder zur vollen Manneskraft erstarken, als er nun zum Eingang der Frauendusche schlich. Vorsichtig spähte er durch die nur angelehnte Tür - und da war sie: Mit dem Rücken zu ihm stand Katja unter dem dampfenden Wasserstrahl der Dusche. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und stützte sich vornübergebeugt mit einer Hand an der weiß gefliesten Wand an, während sie mit der anderen... Achim konnte nur ihre Fingerspitzen sehen, die im schnellen Rhytmus zwischen den Schenkeln über den klaffenden Spalt ihres Geschlechtes tanzten. Er sog das Bild in sich auf: Die vollen Brüste der schwangeren Frau schaukelten aufregend über ihrem plumpen, wie aufgeblähten Leib, ihr runder Hintern wippte im Takt der masturbierenden Hand, und über das Rauschen des Wasserstrahls hinweg hörte er sie laut stöhnen und wimmern; Laute, die in der nachhallenden Weite des gekachelten Raumes einen fast unirdischen, überaus erotischen Klang entwickelten. Achim wußte, daß er sich nicht einen Augenblick länger zurückhalten konnte... Im ersten Moment bemerkte Katja garnicht das zusätzliche Paar Hände, das da plötzlich ihren Körper zu streicheln begann, sie war gänzlich gefangen in der Magie des Augenblicks, kurz vor einem fantastischen Höhepunkt. Dann spürte sie den definitiv männlichen Unterleib, der sich von hinten gegen sie drängte - und erstarrte.
"Katja!" hörte sie Achim rauh in ihr Ohr flüstern, "Oh Katja...!" Seine kräftigen Hände umfingen ihre großen, weichen Brüste, begannen sanft zu streicheln und zu kneten, konzentrierten sich schließlich auf ihre dunklen, harten Brustwarzen, während weiche Lippen ihre Schultern mit kleinen, festen Küssen bedeckten. "Achim, Mensch...!" Sie machte eine schwache Abwehrbewegung. Das kam jetzt zu schnell, zu überraschend für sie. Aber er fühlte sich GUT an. Sie wußte nicht so recht. Ließ zu, daß eine seiner Hände über ihren nassen Bauch nach unten wanderte, zwischen ihre Beine, zuckte zusammen, als ihre geschwollenen Schamlippen von neugierigen Finger geteilt wurden, die dann ein Stück in ihren Körper eindrangen.
"Aaaahhhh!"
Dann spürte sie sein heißes, hartes Glied, das sich eben noch fest an das obere Ende ihres Hinteils gepreßt hatte, langsam nach unten wandern, spürte die geschwollene Eichel durch ihre Pospalte rutschen, hinab zum Zentrum ihrer Lust.
"Nicht!"
Er drang in sie ein. Katja konnte jeden Zentimeter seines dicken, ungestümen Schwanzes fühlen, der jetzt in ihre Scheide glitt und sie auszufüllen begann. Fühlte auch seine Arme, die er nun um ihren dicken Bauch geschlungen hatte, mit denen er sie jetzt näher an sich zog, um sie auf seiner großen Lanze aufzuspießen. Ihre Hinterbacken klatschten laut gegen seine Leisten, als er vollständig in sie eingedrang, keuchte. Katja fühlte sich wie in der Mitte gepalten, es tat ihr weh. Schmerzerfüllt schrie sie auf. Plötzlich umfaßten kräftige Hände von hinten Achims Schultern, rissen ihn zurück. Er war viel zu überrascht, um etwas zu tun, sein steifes Glied rutschte mit einem feuchten "Plopp!" aus Katjas enger Scheidenöffnung, und dann saß er auch schon mit seinem nackten Hintern auf den kalten Bodenfliesen, über sich das wutentbrannte Gesicht von Frau Ludwig, die ihn mit blitzender Wut in den Augen anfunkelte! "Verlassen Sie SOFORT diese Räume. SOFORT!"
Achim war vollkommen verwirrt; nackt wie er war sprang er augenblicklich auf und raste wie ein geölter Blitz aus dem Duschraum, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen. 'Alptraum!' schrie es in seinem Kopf, und dann wurde er von einer Welle aus Schuldgefühlen und Scham übermannt. Hinterher hätte er nicht mehr zu sagen vermocht, wie er überhaupt in seine Kleider und nach Hause gekommen war, jedenfalls schaffte er es in Rekordzeit.
Frau Ludwig, die Leiterin des Gymnastikkurses, hatte sich inzwischen neben Katja gehockt, die weinend unter der Dusche zusammengesunken war, und redete beruhigend auf sie ein. Sie hatte schon soetwas geahnt, als sie die beiden während der Übungsstunden beobachtet hatte, aber daß sie Zeugin eines handfesten Vergewaltigungsversuches werden würde, als sie sicherheitshalber nocheinmal zurückgekommen war, hätte sie sich nicht träumen lassen; auf ihre Weise war sie jetzt genauso schockiert wie die schluchzende Frau zu ihren Füßen.
"Wir müssen... zur Polizei, und dann zu einem Arzt!" fing sie schließlich an und wiegte die nackte, schwangere Frau in ihren Armen. Katja sah mit tränenüberströmten Gesicht zu ihr auf, schüttelte dann den Kopf: "Nein... nicht nötig, Frau Ludwig." (Schluchzen, Schlucken) "Eigentich wollte ich es ja... aber nicht jetzt, nicht so...." (Schluchzen) "Dieser verdammte Idiot!"
Wieder barg sie weinend ihren Kopf in den Armen der älteren Frau, der langsam klar wurde, daß sie hier in eine sich gerade erst entwickelnde und schon tragisch verlaufende Liebesgeschichte hineingeraten war. "Komm - ich nehm' dich erstmal mit zu mir!" meinte sie schließlich und half Katja auf die Füße, die ihr daraufhin einen dankbaren Blick zuwarf und dann mit einem ersten Lächeln sagte: "Ich beeil' mich - Sie müssen aus den nassen Klamotten heraus!"
"Wie...? Oh!" Erst jetzt nahm Frau Ludwig wahr, daß sie die ganze Zeit unter dem niederprasselnden Regen der laufenden Dusche gehockt hatte und derweil vollkommen durchnäßt war. Eine Stunde später saßen die beiden gemütlich im Wohnzimmer von Frau Ludwigs geräumigen Appartment beisammen - Beate, wie Katja sie nun nennen durfte. Die erfahrene Gymnastiklehrerin brachte die andere Frau behutsam dazu, sich ihren Kummer von der Seele zu reden und erfuhr so nach und nach von dem Zustand innerer Zerissenheit, mit dem sich Katja augenblicklich herumquälte. Mit der Zeit erkannte sie auch, daß die Jüngere keinen ernsthaften seelischen Schaden wegen des Zwischenfalls in der Dusche davontragen würde, was heute so unerfreulich verlaufen war, hätte zu einem späteren Zeitpunkt, unter anderen Voraussetzungen perfekt von ihr gewollt sein können; es war einfach so, daß dieser Mann vollkommen unsensibel gewesen war und die Funktionen seines Großhirns im entscheidenden Augenblick an seinen Schwanz delegiert hatte.
Als sie eine dementsprechende Bemerkung machte, brach Katja unwillkürlich in lautes Gelächter aus, sie hatte rasch Vertrauen zu der älteren Frau gefaßt und fühlte sich im Augenblick einfach gut aufgehoben bei ihr. Allzulange hatte sie mit niemanden mehr richtig "quatschen" können, und hier hatte sie nun eine freundliche, verständnisvolle Zuhörerin gefunden. Aus einer lockeren Unterhaltung wurde so nach und nach eine richtige "Lebensbeichte", und da es überwiegend um Katjas gegenwärtigen Frust mit der Lust drehte, ertappte sie sich dabei, daß sie Beate sogar von ihren schon etwas länger zurückliegenden bisexuellen Erfahrungen erzählte.
Die Wirkung, die das auf die ältere Frau ausübte, war erstaunlich: Nervös begann Beate in ihrem Sessel hin- und herzurutschen, rieb ihre Hände verkrampft aneinander; schließlich stand sie sogar auf und begann deutlich nervös im Zimmer auf- und abzugehen. Katja verharrte. Was war los? Warum ... erregte dieses Thema die andere Frau so sehr? Die Schwangere lehnte sich in die weichen Polster zurück und begann, die Kursleiterin aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Nachdem sie ihre Wohnung erreicht hatten, war Frau Ludwig schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um sich die nassen Kleider auszuziehen; als sie dann wieder auftauchte, hatte sie sich in einen schweren, flauschigen Bademantel gehüllt, der die Formen ihres Körper fast vollständig verbarg, aber Katja wußte auch so, von den Gymnastikstunden her, daß die Frau eine durchtrainierte, schlanke Figur besaß, der breite Hüften und ein tief angesetzter, mittelgroßer Busen genau die erotische Reife verliehen, die Männer jeglichen Alters anzuziehen vermochte wie ein Marmeladenbrot Fliegen.
Trotzdem hatte sie in diesem Appartment keine Anzeichen männlicher Präsenz entdecken können. Könnte es sein, daß Beate Ludwig...
"Wie steht es denn mit dir, Beate, hast DU schon einmal sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen gesammelt? Oder bist du streng hetero?" frage Katja schließlich geradeheraus, durchschnitt damit den Strang sinnloser Vermutungen, die sie in ihren Gedanken wälzte; beschloß, zur Sache zu kommen. Die ältere Frau hatte sich zuletzt mit dem Rücken zu ihr vor ein Fenster gestellt und in die Nacht hinausgeblickt. Jetzt begann sie leise zu lachen: "Hetero? Nein, kann man nicht gerade sagen..." 'Na also!' dachte Katja bei sich und mußte plötzlich daran denken, daß sie heute von einem unsensiblen, geilen Mann daran gehindert worden war, einen wundervollen Orgasmus zu bekommen. Scheinbar zusammenhangslos wechselte sie nach einer kurzen Pause das Thema: "Du, ich merke gerade, daß ich total verspannt bin - könntest du mir meinen Nacken massieren?"
Sie schaute nicht zu der älteren auf, als Beate nach einiger Zeit an ihren Sessel trat und ihr von hinten die Hände auf die Schultern legte, dann sanft zu massieren begann.
"Oh ja - das tut gut!" seufzte die Schwangere und räkelte sich ein wenig unter dem festen, warmen Griff der anderen Frau. Eine ganze Weile herrschte dann Stille zwischen den beiden, bis Katja den nächsten Schritt wagte: "Hm, dieses Kleid stört - ich kann dich garnicht richtig spüren. Macht's dir was aus, wenn ich es ausziehe?!"
"Uhm - nein, nur zu." gab Beate ihr daraufhin mit seltsam erstickter Stimme die Antwort, die Katja sich erhofft hatte. Im Sitzen zog sie sich rasch das lose um ihren Körper drappierte Umstandskleid über den Kopf und saß nun beinahe nackt vor der Leiterin ihres Gymnastikkurses, die mit mühsam erzwungener Ruhe die Massage fortsetzte.
Katja fand, das sich die geschickten Finger der anderen Frau ganz hervorragend auf ihrer nackten Haut anfühlten und lehnte sich erneut zurück in die Polster des Sessel - entzog der Masseuse so ihre Rückenpartie, zwang sie dazu, sich mit der Vorderseite ihres Körpers zu beschäftigen. Nun, so viele verspannte Muskeln gab es dort nicht, und so spürte die schwangere Frau mit Vergnügen, wie sich die Finger der Anderen bebend mit den Ansätzen ihrer enormen Brüste zu beschäftigen begannen... Für Beate begann sich ein Traum zu erfüllen, den sie schon lange ausgeträumt glaubte - sie war drauf und dran, einen ihrer schwangeren Schützlinge zu verführen (oder sich verführen zu lassen?). Während sie unter ihren Fingerspitzen die unendlich zarte Haut von Katjas seitlichen Brustansätzen erspüren konnte, denen sie sacht nach unten folgte, reflektierte sie kurz über ihr Leben als alternde Lesbe, der es in den letzten paar Jahren nicht mehr so leicht gefallen war, eine erfüllende Beziehung zu einer anderen Frau einzugehen. Dabei liebte sie die schwangeren Mädchen, die da in ihrem Gymnastikkurs ein- und ausgingen, über alles. Sie empfand die runden, plumpen Formen ihrer trächtigen Körper über alle Masse erregend, und doch war es ihr zuletzt nicht mehr gelungen, mit einer von ihnen anzubändeln, die meisten der Frauen verloren wirklich jede Lust auf Sex, wenn sie schwanger waren. Aber hier saß nun dieses junge, hübsche Ding vor ihr, das alle richtigen Signale gegeben hatte und sich nun mit offensichtlichen Wohlbehagen die milchgefüllten Brüste von ihr streicheln ließ.
Ihre Finger hatten inzwischen den unteren Rand des großen, weichen Busens erreicht, und Beate ließ sie weiter der tiefen Falte folgen, wo diese prächtig entwickelten Milchbeutel auf der oberen Wölbung des dicken Schwangerbauches ruhten, strich dabei über die warme, weiße Haut, bis sie zu den großen, dunklen Vorhöfen gelangte, die sie dann liebevoll in ihren gewölbten Händen barg. Erregt spürte sie die steifen Knospen von Katjas Brustwarzen, die sich förmlich in ihre Handflächen zu bohren schienen; ihre eigenen Nippel rieben schon lange hart und aufgerichtet gegen den Stoff ihres Bademantels, und nun spürte sie auch hervorsickernde Nässe zwischen ihren Schenkeln, die Lust in ihren Lenden. Seufzend beugte sie sich zu der Frau hinab, die ihr Streicheln ganz offensichtlich genoß und barg ihr Gesicht in dem duftenden, lockigen Haar der Anderen. "Katja!" murmelte sie leise, verliebt.
Die streckte sich ihr entgegen, preßte ihre weichen, vollen Brüste gegen die streichelnden, massierenden Hände der erfahrenen Frau, stöhnte wollüstig. Schließlich hob sie ihren Kopf, umschlang den Nacken der Anderen sanft mit einem Arm und zog ihr Gesicht zu sich herab, preßte ihre Lippen auf die Beates und gab ihr einen langen, süßen Kuß. Katja ließ ihre neue Gespielin garnicht wieder los, zog sie vielmehr um den Sessel herum, bis die ältere neben ihr kniete, dann ergriff sie eine der Hände, die in keinem Augenblick von ihren Brüsten gelassen hatten und legte sie sich auf den großen Bauch. "Streichel uns!" forderte sie und zog Beates Kopf gleichzeitig an ihren linken Busen, führte lächelnd eine ihrer angeschwollenen Saugwarzen in den gierig geöffneten Mund der Lesbe, fütterte sie förmlich damit. Beate befand sich im Siebten Himmel. Während sie mit den gespreizten Finger der einen Hand die kolossale Wölbung von Katjas Leib umstreichelte und dabei sogar die Bewegungen des werdenden Lebens erspüren konnte, begann sie mit ihrer andern Hand die dargebotene Brust in ihren Mund hinein zu melken. Als ihre saugenden Lippen endlich warme Flüssigkeit abzupumpen begannen, stöhnte die schwangere Frau erregt auf. Gleichzeitig tauchte Beates freie Hand hinab zwischen Katjas Schenkel in den dünnen Slip hinein, fuhr durch das gekrauste Schamhaar und preßte sich auf die geöffnete, nasse Muschel des Mädchens. "Ooooh - jaaahhhh!" stöhnte die erregte Frau erneut auf und drängte sich an die den suchenden, tastenden Fingern, die sich dann auch gnädig in ihren überfließenden Spalt senkten. "UUUUUUUHHHHH!" heulte Katja und schob sich den Eindringlingen noch weiter entgegen, entzog ihrer Gönnerin dabei die Brust, rutschte schließlich gar vom Sessel, um sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden kniend Beates Fingerspiel hinzugeben.
Die erfahrene Lesbe mußte der Bewegung ihres neuen Lieblings zwangsläufig folgen und kniete nun zu ihrer Seite; zärtlich nahm sie die Schwangere in den Arm, während ihre freie Hand weiterhin durch das nasse Geschlecht glitschte. Beate spürte, daß Katja im Moment nichts mehr brauchte als einen raschen, befriedigenden Orgasmus, und sie war perfekt willens, ihr diesen "Gefallen" zu tun - auch wenn sie sich in diesem Moment viel lieber auf die Frau gestürzt hätte, um in einem langen, ausdauerndem Akt reiner Zärtlichkeit ihren Körper Stück für Stück zu erforschen - mit ihren Fingerspitzen, ihrer Zunge, ihren Brüsten, ihrem eigenen, angeschwollenen Geschlecht, das in diesem Moment selbst nach Linderung des unglaublichen Lustgefühls verlangte, das von ihrem Unterleib ausstrahlte.
Doch für den Augenblick mußte sie sich damit begnügen, diesem unglaublich süßen, unglaublich schwangerem Mädchen einen ersten Höhepunkt zu verschaffen, und hingebungsvoll widmete sie sich dieser köstlichen Aufgabe. Als sie den geschwollenen Kitzler der anderen Frau nun vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn sacht zu reiben begann, versetzte sie damit Katjas gesamten Körper in unkontrollierbare Zuckungen.
"Oh ja!" hechelte sie in ihren Armen, "Oh ja!" Beate umgriff den Leib der außer Rand und Band geratenen Frau fester und beschloß, Gnade walten zu lassen: Sie glitt erneut mit dem Zeigefinger in Katjas bebendes, ausfließendes Lustloch und fand die den magischen Punkt, gleichzeitig begann ihr Daumen in raschem Takt die vorstehende Klitoris zu umflattern - und als sich der Leib ihrer jungen Gespielin unter dieser Behandlung plötzlich versteifte, als ihr die Luft wegblieb und sich die ohnehin schon steif geschwollenen Brustwarzen zu wahren Gebirgen über der schrumpelnden Haut dunkler Vorhöfe verhärteten, zog sie den Körper der Schwangeren ganz fest an sich, um jedes unkontrollierte Zittern und jeden brünstigen Keucher von Katjas einsetzendem Orgasmus mitzubekommen.
Er dauerte scheinbar minutenlang an. Katja lag absolut hilflos in den Armen dieser Frau und spürte eine Welle tobender Lust nach der Anderen durch ihren Körper branden, konnte dabei nur hilflos in die lächelnden Augen der älteren Frau starren, die sie so sicher hielt, deren Finger an ihrem zuckenden Geschlecht sie aber gleichzeitig auch schier in den Wahnsinn trieben. Sie verströmte sich über die erfahrene Hand der Gymnastiklehrerin und spürte, wie zusammen mit ihrem reichlich fließenden Liebessäften auch die letzten Reste der Enttäuschung, die ihr Achim heute bereitet hatte, aus ihrem Körper strömten. Und als sie nach einiger Zeit ermattet in sich zusammensank, noch immer im zärtlichen Griff ihrer neuen Freundin, beschloß sie in der Trägheit, die einem solchen Orgasmus stets zu folgen pflegte, daß sie nun zum ersten mal nach langer Zeit wieder glücklich war.
Als sie aus ihrem leichten Schlummer erwachte, wußte Katja im ersten Moment nicht, wo sie war. Dieses von sanft orangefarbenem Licht erhellte Schlafzimmer, in dem sie sich befand, war nicht ihr eigenes, und erst die ruhende Form der Frau an ihrer Seite ließ schlagartig ihre Erinnerung an den vergangenen Abend wieder einsetzen. Beate!
Da lag sie, die lesbische Gymnastiklehrerin; noch immer in ihren flauschigen Bademantel gehüllt war sie an Katjas Seite eingeschlafen, nachdem sie ihr in das große, weiche Doppelbett geholfen hatte. Sie mußten dann wohl beide eingeschlummert sein; Katja suchte nach einer Uhr, fand den Wecker auf dem Nachtschränkchen: 3 Uhr morgens.
Sie fühlte sich sehr behaglich. Träge musterte sie die ältere Frau neben sich. Beate lächelte im Schlaf, silberblondes Haar, das sie normalerweise zu einem Knoten hochgesteckt trug, war in ihr Gesicht gefallen, der Ausschnitt des hellen Bademantels war verrutscht und hatte eine ihrer Brüste zur Hälfte entblößt. Vorsichtig wälzte sich die Schwangere auf die Seite und betrachtete zärtlich die Frau, die ihr am Abend so große Lust bereitet hatte, streckte dann zögernd eine Hand aus, um an dem losen Knoten des Gürtels zu ziehen, der den Bademantel noch zusammenhielt, löste ihn. Dann hob sie den Stoff vorsichtig an und schlug ihn beiseite, entblößte so vollends den Körper ihrer Gespielin, nahm das Bild ihres reifen, nackten Körpers in sich auf: Als erstes fiel ihr Beates nackte Scham auf - kein Härchen störte das makellose Bild weißer Haut auf ihrem ausgeprägten Venushügels, der da zwischen großen, muskulösen Schenkeln lockte, und sie meinte sogar noch den Ansatz großer Schamlippen ausmachen zu können; sofort war sie versucht, die andere Frau zu berühren, die Zartheit ihrer Haut dort zu erkunden, sie zu streicheln.
Vorsichtig legte sie also die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf das warme, nackte Fleisch, zuckte freudig erregt zusammen, als sie die Hitze verspürte, die der andere Körper ausströmte, begann sacht über die winzigen Borsten zu streichen, die sich nach der letzten Rasur wohl bereits wieder gebildet hatten. Dann ließ sie ihren Blick weiter über dem Körper der Schlafenden wandern, die breiten Hüften und den kleinen, festen Bauch bis hin zu den mittelgroßen Brüsten, die bei der Fünfzigjährigen bereits deutlich herabhingen. Trotzdem erregten Katja die kleinen, rosafarbenen Brustwarzen, die halb aufgerichtet die hellen Beutel krönten, so daß sie garnicht anders konnte, als sich nun etwas schwerfällig darüberzubeugen, um einen der Nippel sacht zwischen ihre Lippen zu nehmen - und zu saugen. Beate erwachte mit einem wohligen Seufzer und ergriff mit beiden Händen Katjas Kopf, zog ihn fester an ihre weiche Brust. Gleichzeitig spürte sie, wie neugierige Finger sich zwischen ihre Schenkel schoben, und willig öffneten sich ihre Beine, um den vorwitzigen Eindringlingen das Vordringen zu ihrem großen Geschlecht zu erleichtern. Katja strich genüßlich über die blanken Schamlippen der anderen Frau, bevor sie sanft in die fremde, feuchte Spalte eindrang. Die 50jährige explodierte!
Es kam für beide überraschend. Die Schwangere spürte, daß Beates Scheidenmuskeln fast augenblicklich spasmisch zu zucken begann, als sie mit ihren Fingern das gerippte Innere der großen Höhle zu erkunden begann, die reife Frau drückte wie unter Zwang ihren Rücken durch, drängte sich der Anderen entgegen, ihrem mächtigen, runden Schwangerbauch, ihren großen Brüsten, krallte ihre Hände in die dunklen Haare Katjas und kam unter leisen, spitzen Lustschreien.
Nur langsam tauchte die ältere wieder aus ihrem verebbenden Orgasmus auf und umschlang zärtlich den Körper der jungen Frau, küßte sie. "
Ouh - den hab' ich wohl nötig gehabt!" meinte sie dann leise und lachte girrend. "Ich... möchte dich jetzt schmecken." gab Katja zurück und blickte die Andere mit lusterfüllten Augen an, machte Anstalten, sich etwas mühsam auf dem Bett herumzudrehen. "Nein - laß nur!" sagte Beate schnell und drückte ihr sanft auf den ausladenden Bauch, zurück auf die Matratze, vollführte selbst mit wenigen, sparsamen Bewegungen die Wende, und schob ihren Kopf gierig zwischen die sich öffnenden Schenkel ihrer jungen Gespielin. Der Orgasmus von eben hatte sie nun erst recht entflammt, und sie war jetzt richtig scharf geworden. Vor ihr öffnete sich nun das Geschlecht ihrer schwangeren Freundin, deren dick angeschwollenen Schamlippen schon das für eine Frau in ihrem Zustand typische Aussehen angenommen hatten. Hungrig ließ die Lesbe sofort ihre lange, geschickte Zunge in den nassen Spalt eintauchen und begann ihn auszulecken; gleichzeitig umfing die mit beiden Armen die trächtige Wölbung vor ihrer Brust und zog den begehrten Körper fest an sich. Und spürte die andere Zunge... Katja hatte dies seit vielen Jahren nicht mehr getan, und für sie war der reife Körper dieser zärtlichen Frau wie eine Neuentdeckung. Als Beate ihr ihren Unterleib entgegenschob, griff sie nach den großen, festen Pobacken und führte sich das nackte Geschlecht vor ihren Mund. Dann begann sie die ausgeprägte Scham nur mit ihrer Zungenspitze zu erkunden, konzentrierte sich schließlich auf den neugierig aus seiner Hautfalte hervorkommenden Kitzler, und sandte so ein erstes Beben durch den Körper der älteren. Dann endlich tauchte sie in den langen, feuchtwarmen Schlitz ein und begann den Lustnektar zu saugen, der sofort in Strömen zu fließen begann.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis die beiden Frauen sich auf diese Weise zu einem gegenseitigen Höhepunkt geleckt hatten, und ohne eine Pause einzulegen, setzten sie ihr Liebesspiel in dieser Nacht weiter fort, bis sie restlos alle empfindlichen Stellen und verborgenen Orte ihrer Körper mit Fingern, Lippen und Zungen erforscht hatten. Erst die Erschöpfung allzuvieler, rasch aufeinander folgender Orgasmen ließ sie schließlich zur Ruhe kommen und erneut einschlafen. Das Frühstück am nächsten Morgen fand dann erst so gegen 12 Uhr statt, die Geliebten saßen nackt an dem kleinen Tisch in Beates Küche und genossen das Gefühl gegenseitiger Vertrautheit, den Anblick ihrer bloßen Körper, das intime Gespräch.
"Heute nachmittag gebe ich Privatstunden." fing die Gymnastiklehrerin schließlich an, "Ich kenne da eine Frau, die aus bestimmten Gründen nicht an den Gruppenveranstaltungen teilnehmen kann." "Und?" machte Katja neugierig. Sie spürte, daß es etwas Besonderes damit auf sich haben mußte. "Nun ja..." zögerte Beate, "es handelt sich um... Achims Frau!" Katja riß überrascht die Augen auf. "Seine Frau - aber ich dachte, sie kann wegen ihrer Rückenprobleme keine Gymnastik machen?! Und wieso erteilst du ihr Privatstunden?" "Nun ja - das mit den Rückenschmerzen stimmt schon." erklärte die Andere, "Tatsächlich wurde sie von ihrem Frauenarzt zu mir überwiesen, weil ich so ganz nebenbei noch zugelassene Bewegungstherapeutin bin. Ihre Rückenprobleme sind allerdings auch nicht schlimmer als die anderer schwangerer Frauen, es ist nur so..." "Ja?" "Es ist nur so, daß Kathrin irgendwie... meine Nähe zu suchen scheint. Sie hat mir erzählt, daß zwischen ihr und Achim im Bett nichts mehr läuft, daß sie zwar Lust hat, aber... andere Erfahrungen sucht." Katja dachte einen Augenblick über das Gesagte nach. "Aber das ist ja wunderbar!" rief sie schließlich, "Warum seid ihr beiden nicht schon längst ein Paar?" Die Gymnastiklehrerin schaute sie daraufhin beinahe betroffen an. "Na hör' mal!" meinte sie schließlich betroffen, "Ich kann doch nicht einfach eine Kundin ... eine Patientin verführen. Da gibt's doch immerhin ein Vertrauensverhältnis...!" "Ah ja?!" machte die Jüngere schnippisch, "Und was war das mit mir gestern abend?". Peinlich berührt schlug die reife Frau auf diese Bemerkung hin die Augen nieder und sagte nichts mehr. Katja registrierte ihre Betretenheit, erhob sich, und trat hinter ihre neue Geliebte; umarmte sie dann von hinten, drückte ihr den Schwangerbauch in den Rücken und griff nach Beates frei hängenden Brüsten. "Ich werde dir helfen!" flüsterte sie in das Ohr der Lesbe und kniff kräftig in das weiche Fleisch. Beate stöhnte entzückt auf.
Pünktlich um 3 Uhr desselben Tages hockte Katja auf den Turnmatten des kleinen Gymnastikraumes, den Beate sich in ihrer Wohnung eingerichtet hatte und streichelte sich versonnen ihren dicken Bauch, der jetzt wieder von ihrem blauen Gymnastikdress umspannt wurde. Beate stand noch draußen im Flur und wartete ungeduldig auf das Klingeln an der Wohnungstür, das das Eintreffen der ahnungslosen Kathrin signalisieren würde. Sie hatten sich dann noch einmal geliebt - stürmisch und wild. Das Frühstücksgeschirr wäre beinahe zu Bruch gegangen als Beate furchtbare Rache für die Kniffe in ihren empfindlichen Busen nahm - Katja hätte nicht gedacht, daß man eine Pfeffermühle SO zweckentfremden konnte...
Es klingelte.
Katja horchte, als die beiden Frauen einander an der Wohnungstür begrüßten und dann herüberkamen. "... ab heute noch eine andere Frau." hörte sie Beate noch sagen; gefolgt von einem sparsamen "Aha!" aus Kathrins Munde, dann betraten die beiden den Raum. "Hallo! Ich glaube wir kennen uns schon vom Kurs her!" begrüßte Katja die Andere und hielt ihr die Hand hin, die zögernd von Kathrin ergriffen wurde. Jetzt würde sich entscheiden, ob und wieviel Achim zuhause "gebeichtet" hatte. Gespannt wartet Katja auf irgendeine Reaktion, die jedoch ausblieb. Aha - also keine Beichte.
"Mach dich schon mal fertig, Kathrin, ich komme dann auch gleich." meinte Beate und ließ die beiden Frauen allein. Als Kathrin ihren leichten Mantel ablegte, sah Katja, daß sie darunter bereits ihren Trainingsdress trug - ebenfalls ein Stretch-Body, der in ihrem Fall rot/weiß gestreift war. Katja nahm sich die Zeit, den Körper der anderen zu mustern:
Kathrin war eine große, (normalerweise) schlanke Blondine mit langen Ringellocken und blauen Augen, die durch eine ovale Brille ständig neugierig in die Welt zu schauen schienen. Sie besaß einen breiten, sinnlichen Mund und eine gerade Nase - keine klassische Schönheit, aber hübsch anzuschauen. Ihre Schwangerschaft war bei weitem noch nicht so fortgeschritten wie die Katjas; erst im engen Stretch, den sie jetzt präsentierte, zeichnete sich die trächtige Wölbung deutlich ab - noch hervorgehoben durch die gedehnten Streifen des Bodys. Ihr Brüste mußten schon immer recht klein gewesen sein; erst jetzt, nachdem sie anzuschwellen begonnen hatten, erreichten sie in etwa die Größe von Beates Busen. Kathrins Po war rund und fest, ihre Beine lang und gebräunt - alles in allem ein Anblick, bei dem sich Katja gut vorstellen konnte, daß ihre lebische Gymnatiklehrerin in Wallungen geraten war. Sie hatte sich dann schließlich neben Katja gesetzt, während sie weiter auf Beate warteten. "Hast du auch Probleme mit deinem Rücken?" begann die Blondine schließlich ein zaghaftes Gespräch. "Das kannst du wohl laut sagen!" antwortete Katja und umfaßte ihren Bauch, "Bei der Plautze, die ich jetzt vor mir herschiebe!"
Das brachte Kathrin zum Lächeln, und dann warf sie einen langen Blick auf Katjas Körper, besonders auf ihre riesigen Brüste. Katja war sich ihrer Sache nun ganz sicher. Dann erschien aber auch schon Beate - ebenfalls in einen hautengen Dress gekleidet. Allerdings in einen von der Sorte, unter dem Frau normalerweise noch ein T-Shirt und Leggins trug. Die hatte sie heute allerdings weggelassen, und so verwandelte sich der an sich spröde, graue Body in ein süßes Nichts: Der bis zum Bauchnabel reichende Ausschnitt zeigte nicht nur das tiefe Tal zwischen den Brüsten der Frau, sondern auch einen Großteil des Busens selbst, an den Rändern konnte man sogar einen Teil der rosafarbenen Vorhöfe hervorlugen sehen. Die Beinauschnitte wiederum waren oberhalb der Hüften angesetzt, so daß ihre Scham lediglich von einem schlanken, V-förmigen Stück Stoff bedeckt wurde, das weiter unten die Spalte ihres ausgeprägten Geschlechtes nachzeichnete, bevor es zwischen ihren Hinterbacken verschwand, die sich groß und nackt den gierigen Blicken ihrer beiden Kursteilnehmerinnen präsentierten.
"So - dann wollen wir mal!" intonierte die ältere, als ob nichts gewesen sei, und begann dann, ihre Schützlinge durch die ersten Phasen einiger Lockerungsübungen zu führen. Es war sehr warm in dem kleinen Raum (ein Umstand, den Katja und Beate mit Bedacht herbeigeführt hatten), und sehr rasch gerieten die beiden Schwangeren ins Schwitzen - auch deshalb, weil der graue Stoffstreifen zwischen den Schenkeln ihrer Lehrerin bei verschiedenen Übungen immer mal wieder in ihren Scheidenspalt rutschte und auf diese Weise zwei prächtige, kahlrasierten Schamlippen enthüllte. Beate ließ sich dann immer übertrieben viel Zeit, bis sie das Malheur "bemerkte" und den Dress übertrieben umständlich wieder zurechtzupfte. Bevor es dann mit den eigentlich wichtigen Übungen weiterging, gab's eine kleine Verschnaufpause, und die nutze Katja für ihren entscheidenden Schachzug: "Puh - ist mir heiß!" meinte sie in Kathrins Richtung und wedelte sich mit beiden Händen und übertriebener Gestik Luft ins Gesicht. "Hat jemand was dagegen, wenn ich mich ausziehe?" "Neinnein." antwortete Beate in einem leicht abwesenden Tonfall und blättere weiter in ein paar herumliegenden Unterlagen.
"Du?" wandte Katja sich an die andere Schwangere, während sie sich bereits die Träger von den Schultern streifte.
"Öh - Nein!" Kathrins abwesender Tonfall klang schon leicht bemüht, und als Katja ihre schwingenden, großen Brüste freilegte, errötete die Blondine sogar ein wenig. Dann, in einem Nachsatz: "Gar keine schlechte Idee. Vielleicht sollte ich auch... ?" "Klar!" machte Katja schnell, und dann, verschwörerisch: "Schließlich sind wir Frauen hier ja unter uns." Sprach's und streifet sich das arg gedehnte Stretchmaterial über ihren dicken Bauch nach unten. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie dabei Kathrin, die sich etwas zögerlich daran machte, es ihr gleichzutun.
Als sie die nackten Brüste der Blonden zum erstenmal sah, lief ihr augenblicklich das Wasser im Mund zusammen - als fette, kleine Halbkugeln standen sie ihr vom Oberkörper ab; in ein paar Wochen würden sie zwangsläufig herabhängen, doch im Augenblick machten sie sich aus wie zum Platzen gefüllte Kokosnüsse, die zudem noch durch schwellende, rosa Nippel gekrönt wurden, die einfach zum Anbeißen aussahen. Als Kathrin sich weiter enthüllte, offenbarte sie die wachsende, harte Kugel ihres Schwangerbauches, dessen Bauchnabel sich bereits deutlich nach außen zu stülpen begann. Süß! Katja entkleidete sich endgültig und enthüllte so rasch ihre letzte Überraschung - sie trug nichts drunter! Ganz deutlich fühlte sie Kathrins Blicke zwischen den Beinen auf ihren fetten Schamlippen ruhen, von denen sie wußte, daß sie jetzt schon feucht glänzten. Als sie kurze Zeit später ihrerseits einen Blick zu Kathrin hinüber warf, bekam sie gerade noch mit, wie die Frau sich mit hochrotem Kopf aus einem knappen Slip pellte, um ihn dann rasch unter ihren eigenen, zerknüllten Trainingsdress zu schieben. Sie war eine echte Blondine.
"Nun denn!" meldete sich in diesem Augenblick ihre Gymnastiklehrerin zurück und scheuchte die beiden Nackten in den nächsten Minuten durch eine ganze Reihe von Übungen, ohne sich im Geringsten ihre eigene Erregung anmerken zu lassen. Zwei nackte, schwangere Mädchen, die jede ihrer Anweisungen befolgten - der feuchte Fleck in ihrem Schritt vergrößerte sich!
Das Unvermeidliche geschah schließlich bei einer Übung, bei der Kathrin lang ausgestreckt rücklings auf dem Boden mit dem Kopf in Katjas Schoß lag, die sich hinter ihr hingekniet hatte. Sie konnte einfach nicht länger widerstehen. Keinen Moment länger. Mit beiden Händen zugleich griff sie nach den schwellenden Brüsten der Blondine und versenkte ihre Finger in das weiche, weiße Fleisch. "He - was machst du denn... Oooooh!" Katja wußte inzwischen nur allzu gut, wie man die Nippel von solchen Milchbeuteln zu behandeln hatte - sacht rieb sie mit ihren Daumen über die schnell hart werdenden Knospen und nahm der Überfallenen so jegliche Lust am Protest. Während sie Kathrins Nippel zu kleinen, dicken Zylindern heranwachsen ließ, massierte sie mit ihren restlichen Fingern die zugleich weichen und doch so festen Brüste, und dann war da plötzlich auch Beate, die sich blitzschnell zwischen die leicht angewinkelten und auseinander gestellten Beine der Schwangeren gekniet hatte und nun ihren großen Bauch mit kleinen, festen Küssen bedeckte, die sich langsam nach unten zwischen die sich nun doch willig spreizenden Schenkel verlagerten.
"Oh - OOOOOHHHH!" machte Kathrin, als die 50jährige nun mit ihrer erfahrenen Zunge an den Rändern ihrer Liebesgrotte entlang fuhr. Katja benutzte ihre Abgelenktheit, um eine andere Position einzunehmen - sie kniete nun seitlich neben Kathrin und schob ihr einen Arm unter die blonden Locken, während sie sich mit ihrer freien Hand weiter um die dankbaren Brüste des Mädchens kümmerte. Sie küßte ihre neue Freundin voll auf die geöffneten, hechelnden Lippen und schickte dann selbst ihre Zunge auf die Reise - über das schmale Kinn, den schlanken Hals hinab über das fein gezeichnete Brustbein, bis hinab zu den lockenden Hügeln des jungen, zitternden Busens.
Kathrin überließ sich schließlich vollends den heftigen, willkommenen Zärtlichkeiten der beiden anderen Frauen. Als sie spürte, wie sich zwei Finger in ihre nasse Scheide schoben, während eine sanfte Zunge unablässig mit ihrem empfindlichen Kitzler spielte, fühlte sie, wie sich zum ersten mal nach langer, langer Zeit wieder die Spannung eines aufkommenden Orgasmus in ihr aufzubauen begann. Dann erreichten Katjas warme, feuchte Lippen ihre Brüste und umschlossen abwechselnd zärtlich saugend ihre großen Brustwarzen. Sie umgriff den dunkel gelockten Kopf der fremden Frau und zog ihn näher zu sich heran, fühlte ihre Wärme. Die Finger in ihrem Unterleib begannen nun sanft das Innere ihrer überfließenden Höhle zu massieren, gleichzeitig begann die freche Zunge an ihrem Lustknoten heftig zu zucken und zu stoßen. Kathrin stöhnte laut. Sie fühlte es kommen. Katja begann ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, Beate begann mit beiden Fingern in ihr nasses Loch zu stoßen. Kathrin schrie auf in plötzlicher, rasender Lust, die in ihrem Unterleib explodierte und blitzschnell durch ihren gesamten Körper raste, preßte die hilflose Katja wie im Krampf an sich, und kam dann endlich unter lauten, zitternden Lustgestöhn zum Höhepunkt. Wollte gar nicht wieder aufhören, sondern wand sich schließlich in Katjas Armen hin und her, bis endlich die Erleichterung von ihr Besitz ergriff und in sich zusammensinken ließ. Und die Hände, die sie eben noch zu den Spitzen purer Ekstase getrieben hatten, verwandelten sich nun zu hilfreichen, sanft streichelnden Freunden, die sie in den Zustand sanfter Erschöpfung hinübergleiten ließen, den sie ebenfalls allzu lange nicht mehr genossen hatte. "Schaatz?!"
Achim hörte, wie seine Frau ihn vom Schlafzimmer aus rief. Es war ein träger Sonntagnachmittag, und der Mann entspannte sich schon seit einigen Stunden mit einem spannenden Buch in seinem ledernen Lieblingssessel.
"Schatz - kommst du mal?!"
Obwohl der Jumbo mit dem japanischen Kamikaze-Piloten gerade zur Bruchlandung auf dem Washingtoner Capitol Hill ansetzte, klappte Achim ergeben das Buch zu und stand auf. 'Immer auf den letzten paar Seiten stört sie mich!' dachte er verdrossen; 'Und warum? Wahrscheinlich, um mich zu fragen, wie mir der neue Bettbezug gefällt...!' Als er dann allerdings das gemeinsame Schlafzimmer betrat, traf den frustrierten Mann fast der Schlag:
Seine schwangere Frau räkelte sich lasziv auf dem breiten, französischem Doppelbett, und sie war splitternackt! Freizügig streckte sie ihm ihren großen, runden Schwangerbauch entgegen, während sie sich aufreizend ihre angeschwollenen Brüste massierte, deren Nippel bereits in harter Erregung abstanden. "Lust auf ein bißchen ... Sex?!" maunzte sie lüstern und spreizte ihre Schenkel, damit ihr verblüffter Gatte auch einen guten Einblick in kommende Freuden erhielt.
Achim war vollkommen verdattert - seit Wochen hatte sie sich ihm verweigert, und nun lag sie hier willig vor ihm, offensichtlich zu allen Schandtaten bereit?! Sein jetzt steif in der Hose stehendes Glied erinnerte Achim daran, daß jetzt nun wirklich nicht die rechte Zeit war, um über Gewesenes nachzudenken, und so begann er sich schnell zu entkleiden, wobei er den Blick nicht von Kathrin wenden konnte, die sich weiterhin vor seinen Augen streichelte inzwischen rubbelte sie sich ihren Kitzler, wobei sie auch noch darauf zu achten schien, daß Achim genau sehen konnte, wie ihre feucht aufklaffenden Schamlippen durch die schnellen, fliegenden Bewegungen ihrer Hand in zuckende Schwingungen versetzt wurden. Als der erregte Mann sich schließlich auf das Bett warf und seine Frau in die Arme schloß, wäre es ihm dann fast auf der Stelle gekommen, als Kathrin mit festem Griff sein hartes, pulsierenden Glied umgriff, um es dann mit kräftigen Stößen zu pumpen. Ergeben aufstöhnend lag er einfach nur auf dem Rücken und ließ seine Frau machen, die sich dann über ihn hockte und seine glatte, feste Brust mit kleinen, neckenden Küssen zu bedecken begann. Dann ließ sie sich vornüber sinken, drückte ihren dicken, warmen Schwangerbauch an den Seinen und drängte die Spalte ihres Geschlechtes gegen seinen steif aufragenden Penis, während sie ihn nun voll auf den Mund küßte, wobei sie sich zärtlich auf seinen ausgebreiteten Armen abstützte, ihn niederhielt.
"Lust auf ein kleines Spiel?" fragte die Schwangere dann atemlos. Achim zögerte keinen Augenblick: "Was immer du willst, Liebling!" Gleichzeitig bewegte er sich aus den Hüften heraus, ließ seinen Penis durch ihre feuchte Spalte glitschen, was Kathrin ein lustvolles Seufzen entlockte. Ohne sich vom Körper ihres Mannes zu erheben, griff sie dann nach seiner rechten Hand, und plötzlich fühlte Achim weiche Fesseln um sein Handgelenk!
Er lächelte. "Oh ja - fessel mich! Laß mich dein wehrloser Sklave sein!" intonierte er übertrieben und brachte seine Frau so zum Kichern. Sie hatten schon früher, vor ihrer Schwangerschaft, harmlose Fesselspielchen miteinander betrieben, aber auch das war vorbei gewesen, als Kathrin plötzlich so lustlos wurde.
"AU!"
Kathrin hatte den Knoten um sein linkes Handgelenk verdammt fest zugezogen! Sofort umarmte sie tröstend ihren Achim und streichelte sanft sein Gesicht.
"Mann oder Memme?!" fragte sie dann mit gespielt strenger Mine.
"Memme!" machte Achim wehleidig und mußte lachen. Er ließ zu, daß Kathrin ihn dann mit Hand- und Fußgelenken an die stabilen Bettpfosten fesselte, bis er mit ausgebreiteten Armen und Beinen ziemlich wehrlos auf dem Bett lag.
"Und jetzt?" fragte er lockend.
"Jetzt?" fragte seine Frau betont harmlos zurück. "Jetzt mußt du mich lecken!" und mit einem geilen kleinen Aufschrei schwang sie sich breitbeinig auf Achims Gesicht und drückte ihm ihr geöffnetes, nasses Geschlecht auf den Mund. Achims Gesichtsfeld bestand plötzlich nur noch aus großen, warmen Schamlippen, drahtigem blonden Schamhaar und der Unterseite von Kathrins trächtigem Bauch. Sein geöffneter Mund füllte sich mit ihrem Geschmack, und als er nun mit seiner Zunge mühelos in ihre wartende Spalte hineinstieß, spürte er seine Frau selig zusammenzucken. Er begann sie zu lecken. Es klingelte an der Haustür.
'Shit!' fluchte Achim innerlich und sah hilflos zu, wie Kathrin sich von ihm herunterschwang. "Ach laß doch, Liebling!" flehte er, doch Kathrin war schon halb aus der Tür.
"Nur mal sehen, wer's ist!" hörte er sie aus dem Flur, dann öffnete sie auch schon die Wohnungstür. Achim wurde plötzlich klar, daß er noch immer nackt und gefesselt auf dem Bett lag. Und Kathrin hatte die Tür offenstehen gelassen. Und war selber splitternackt.
Hilflos mußte er mit anhören, wie seine Frau irgendjemanden begrüßte, dann hörte er sich dem Schlafzimmer nähernde Schritte. Innerlich fluchend begann er an seinen Fesseln zu zerren, und wünschte sich, jetzt unsichtbar werden zu können. Zumindest sein ehemals steifer Penis bemühte sich, diesem Wunsch nachzukommen. Und dann standen die beiden Frauen auch schon in der Tür; Kathrin und - Katja!
Achim erstarrte! Seit dem Zwischenfall in der Dusche hatte er nichts mehr von ihr gehört, und die Tatsache, daß die Polizei ihn bis jetzt noch nicht abgeholt hatte, schien zu bedeuten, daß sie ihn auch nicht wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Jetzt allerdings plötzlich mit ihr konfrontiert zu werden - und dazu noch in dieser für ihn äußerst peinlichen Lage - ließ ihn Böses ahnen. Aus der Ahnung wurde Gewißheit, als er nun mit ansehen mußte, wie seine Frau Katja aus dem Mantel half - und nicht nur aus dem Mantel, sondern auch gleich noch aus dem weiten Umstandskleid, daß sie darunter trug, so daß nun plötzlich beide schwangeren Frauen nackt vor ihm standen und ihn mit undefinierbaren Blicken musterten.
Trotz seiner mißlichen Lage konnte Achim seinen Blick nicht von Katjas Körperabwenden, ihr trächtiger Bauch war so viel größer als der seiner Frau, und auch ihre Brüste, die schwer und prall auf der mächtigen Wölbung ruhten, besaßen fast den doppelten Umfang von denen Kathrins.
Als sein Blick über ihren ausgestülpten Bauchnabel nach unten zwischen ihre Schenkel wanderte, stellte er fest, daß Katja inzwischen ihre Scham rasiert hatte, unter ihrem nackten Venushügel, der fast unter dem Schwangerbauch verschwand, konnte er deutlich ihre angeschwollenen Schamlippen ausmachen. Der Anblick seines alten Schwarms erregte Achim so sehr, daß sich sein geschrumpftes Glied wieder aufrichtete; eine Tatsache, die beide Frauen mit offensichtlichem Wohlgefallen zur Kenntnis nahmen. "Hallo Achim - erfreut, mich zu sehen?" durchbrach Katja die peinliche Stille, die seit dem Eintreten der beiden Frauen in dem Schlafzimmer herrschte. Ihren Blick hielt sie dabei auf Achims senkrecht stehenden Schwanz gerichtet, und diese mokante Begrüßung brachte den gefesselte Mann dermaßen aus dem Gleichgewicht, das ihm jegliche Erwiderung im Halse stecken blieb.
"Weißt du, geliebter Gatte," fuhr Kathrin dann fort, "nachdem du offensichtlich ein Problem damit hast, Frauen richtig zu behandeln, dachten wir uns, es wäre an der Zeit, dir eine kleine Lektion zu erteilen..." Achim wußte nicht, was er sagen sollte. Seine Verwirrung wuchs noch, als er nun sah, daß Kathrin ihre eine Hand, die bis jetzt locker auf Katjas Hüfte geruht hatte, nach oben wandern ließ, um nach ihrer rechten Brust zu geifen, während sie mit der Anderen den mächtigen Schwangerbauch ihrer Freundin zu streicheln begann. Ungläubig verfolgte er, wie die beiden Frauen einander dann intensiv umarmten und einen innigen, einen SEHR innigen Zungenkuß miteinander tauschten. Kathrin ließ es dann nicht zu, daß ihre Lippen sich von der anderen Schwangeren lösten, vielmehr ließ sie ihren Mund über Katjas Hals hinab zu ihren großen Brüsten hinabwandern, wo sie gierig an einem der geschwollenen, dunklen Nippel zu saugen begann.
Katja nahm den Kopf der blonden Frau dabei in beide Hände und drückte ihn sanft an ihren Busen, und während sie sich zusätzlich auch noch von Kathrin zwischen den Beinen streicheln ließ, blickte sie Achim direkt in die Augen, und ihr Blick schien zu sagen: "Weißt du NUN, wem die Zärtlichkeit deiner Frau gehört? MIR!"
Ja, Achim verstand nun. Es war natürlich ein abgekartetes Spiel zwischen den beiden gewesen, daß Kathrin ihn nackt aufs Bett fesselte und dann Katja dazuholte, die sie auf welche Weise auch immer inzwischen kennengelernt hatte. Und nun, wo er den beiden Frauen wehr- und hilflos beim Liebesspiel zusehen mußte, begann er zu ahnen, welche Qualen ihm noch bevorstehen mochten. Rache ist süß! Noch nie hatte Achim so sehr die Wahrheit dieser Floskel so gut verstanden wie jetzt, wo allein der Anblick der beiden sich liebenden Frauen ihn fast zum Orgasmus brachte.
Direkt am Fußende seines Bettes hatte Katja sich inzwischen hingekniet und Achims Frau dazu veranlaßt, sich mit gespreizten Beinen über sie zu stellen. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre nasse, geschickte Zunge in Kathrins Spalte fahren, begann mit flinken Bewegungen ihren empfindlichen Kitzler zu umspielen und sorgte nebenbei auch noch dafür, daß Achim auch ja kein Detail entging, als sie zusätzlich die festen Pobacken seiner Frau zu kneten begann. Unter dieser Behandlung fing Kathrin leise zu stöhnen an, sie vergrub ihre Hände in Katjas Haaren und drückte den Kopf der Anderen gegen ihr Geschlecht. Als Katja dann richtiggehend zu schmatzen begann, während sie Kathrins Scheide ausschleckte, entfuhr dem gefesselten Ehemann unwillkürlich ein gequältes Stöhnen, woraufhin sich die beiden Frauen erneut ihm zuwandten.
"Och, Achim, du Armer!" spöttelte Katja. Achim starrte auf ihren von Kathrins Säften verschmierten Mund, während sie sprach. "Wir wollen dich aber nicht zu kurz kommen lassen...!" Die beiden krabbelten nun zu dem gefesselten Mann aufs Bett und knieten sich dann zu beiden Seiten seines Unterleibes hin. Lüstern blickten sie hinab auf sein steif aufragendes Glied, und Achim begann sogar schon zu hoffen, daß sie ihm nun endlich die schon lang ersehnte Erlösung beschaffen würden, doch die beiden grausamen Schwangeren richteten sich lediglich auf und umarmten einander über seinen Körper hinweg, wobei ihre Schwangerbäuche zusammenstießen und gegeneinander rieben. Kichernd streichelten die beiden sich dann gegenseitig ihre vollen Brüste und trächtigen Leiber - nicht ohne dem gefesselten Mann dabei immer wieder einen neugierigen oder begehrlichen Blick zuzuwerfen. Achim wandte sich vor Lust in seinen Fesseln.
"Bitte!" flehte er, "Bitte laßt mich nicht so hängen!" Einmal begonnen konnte er seinen Redefluß in dem Bemühen, daß man auch ihn an diesem Liebesspiel teilhaben ließ, gar nicht wieder stoppen: "Es tut mir leid, was ich dir angetan habe, Katja! Bitte verzeih mir und laß mich nicht so furchtbar leiden. Ich würde ALLES tun, um jetzt bei euch mitmachen zu dürfen. Kathrin! Ich wollte dich nicht betrügen; ich war nur so ... ausgehungert... oooooh!" Er konnte jetzt nur noch stöhnen vor unerfüllter Lust, mußte die Augen schließen, weil er einfach nicht länger mit ansehen konnte, wie die beiden Frauen sich vor seinen Augen lustvoll gegenseitig befriedigten.
Kathrin, die gerade die geschwollenen, kahlrasierten Schamlippen ihrer Freundin massierte, blickte Katja an, die sich mit den schwellenden Brüsten der Blonden beschäftigte, und beide lächelten einander zu. Dann griffen sie nach Achims Geschlecht, Kathrin umfaßte den harten, heißen Schaft, während Katja den faltigen, großen Hodensack Achims in ihrer Rechten barg. Der gepeinigte Ehemann riß die Augen auf.
"Oh ja, bitte!" flehte er erneut. Die Hände der beiden fühlten sich wundervoll an seiner so lustvoll gepeinigten Männlichkeit an. "Bitte macht mir einen Orgasmus!" Doch die Hände rührten sich nicht, hielten ihn nur still aber fest im zärtlichen Griff. "Tu dir keinen Zwang an, mein Göttergatte!" meinte Kathrin schließlich, als sie Achims offensichtliche Verwirrung bemerkte. "Zeig uns, wie du dich zum Höhepunkt bringst."
"Ja, wir wollen, daß du uns auf die Bäuche spritzt!" fügte Katja hinzu und fuhr sich mit ihrer freien Hand aufreizend über ihre trächtige Wölbung.
Das ließ sich der Gefesselte nicht zweimal sagen. Achim wußte zwar, daß er hier nur eine weiter, köstliche Tortur erfahren sollt, aber diesmal würde seine gequälte Männlichkeit wenigstens soetwas wie Erfüllung erfahren. Er begann aus den Hüften heraus zuzustoßen. Tatsächlich rührten die beiden Frauen im wahrsten Sinne des Wortes keine Hand, und so zog ihm Kathrin zwangsläufig seine Vorhaut lustvoll zurück, während Katja seine Eier festhielt, so daß sich sein Sack wonnevoll dehnte, wenn er noch oben stieß. "Aaaah!" Achim begann immer schneller zu pumpen. Welch lustvolle Qual! Kathrin und Katja genossen dieses Spiel offensichtlich genauso. Schon nach kurzer Zeit ließ sich Achims Ehefrau verlauten: "Paß auf. Katja, er kommt jetzt gleich!" Die Andere nickte: "Ich spür's schon an seinen Kugeln. Paß auf, daß nichts danebengeht!"
Die beiden Schwangeren drückten ihre dicken Bäuche zusammen und Kathrin richtete die Spitze von Achims unerläßlich pumpendem Glied aus - dann war es auch schon soweit: Achim hatte die unverhohlene Gier in den Augen der Beiden gesehen, die Gier nach seinem heißen Saft, den er auf sie spritzen sollte, und das schubste ihn endgültig über den Höhepunkt.
Grollend und stöhnend begann er zu kommen, weißliches Sperma flog in hohem Bogen durch die Luft und landete klatschend auf den bereitwillig hingestreckten Schwangerbäuchen, und die beiden Frauen begannen nun selbst ganz ungeniert zu stöhnen, während Achim Schub um Schub seines Samens auf sie entleerte. Für einen Augenblick dachte er, gar nicht wieder aufhören zu können, doch schließlich versiegte sein Strom, und erschöpft betrachtete er aus halb geöffneten Augen, daß die beiden runden Bäuche über seinem nun rasch schrumpfenden Glied förmlich troffen von seinem Liebessaft. "Uh - ich hätte nicht gedacht, daß dein Mann so stark kommen kann!" meinte Katja schließlich mit vor Lust rauher Stimme, während sie das warme, schlüpfrige Zeug versonnen weiter über ihre mächtige Wölbung verteilte. "Ohja!" flüsterte Kathrin, die es ihr gleichtat und dabei liebevoll ihren erschöpft daliegenden Mann betrachtete, "Das reicht wirklich für Zwei." Katja lächelte verstehend.