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Sylvester

Jahreswechsel 98/99
Wie schon vor Monaten ausgemacht, verbringen Schwager, Schwägerin und ihre drei Kinder Sylvester bei uns. Langwierige Vorbereitungen waren die Folge. Erst mußte nachgefragt werden, wer was zu Essen und zu Trinken will, danach Einkaufen bis zum Abwinken und hinterher Pleite sein, wie immer. Mein Schwager jedoch wollte unbedingt ("im Moment bin ich auf dem Trip") Mexikanisches Trinkbares haben. Treibt das mal in einer Stadt wie unserer auf. Was für eine Rennerei. Nach diversen Suchaktionen hatte ich jedenfalls für jeden 10 verschiedene Sorten mexikanisches Bier aufgetrieben. Laßt es sein. Daß Zeug ist immens teuer, wirkt wie der Teufel und macht für Tage krank. Lohnt sich nicht. Wirklich. Der Abend verlief wie zu erwarten sehr gut, tolle Stimmung, tolles Essen, noch bessere Getränke mit noch mehr Alkohol als normal. So waren wir alle schon gegen 23.00 Uhr ziemlich daneben. Als es denn endlich soweit war mit der Knallerei zu Beginnen, knallte es bei meinem Schwager und mir immer zwei mal. Einmal im Garten und einmal im Kopf ( laut, nachhallend, schmerzhaft ). Um ca. 2.00 Uhr gingen die Kinder ins Bett. Wir Erwachsenen machten uns so gegen 3.00 Uhr fertig, in der Falle zu verschwinden. Schlafanzug anziehen, nochmal ins Wohnzimmer, eine Rauchen und dann ab ins Bett. Schwager und Schwägerin mußten leider im Wohnzimmer auf der 2er und der 3er Couch nächtigen. Wer hat schon so viele Betten im Haus? Ein paar Minuten später hörte man aufgrund des Alkoholkonsums nur noch wildes Geschnarche aus allen Räumen. Genau das war mein Problem. Ich gehöre zwar selber zu dieser Kategorie Menschen aber das war doch zuviel.
Ich wachte auf, mit dem in diesen Nächten wohlbekannten Pelz auf der Zunge und hatte nichts zu Trinken im Schlafzimmer. Was tun? Die nächste erreichbare Flasche Cola war im Wohnzimmer unter dem Tisch deponiert. Also aufstehen, ins Wohnzimmer schleichen und die Flasche krallen. Mein Mund wurde immer trockener die geistig vorgestellte Colaflasche nahm inzwischen monströse Ausmaße an (Inhalt mindestens 20 Liter).
Ich schlich ins Wohnzimmer, wo mein Schwager laut und hemmungslos schnarchend auf der Couch lag. Da es dunkel war, bemerkte ich meine Schwägerin nicht. Die Colaflasche hatte jetzt ca. 100 Liter Inhalt erreicht der Pelz auf meiner Zunge wuchs mir zum Mund heraus und wuchs bereits in Richtung des Haaransatzes weiter.
"Kannst du auch nicht schlafen?" sprach mich meine Schwägerin im Dunkeln an. Nee, krächzte ich, mein Mund war trocken wie Papier. Rück mal ein Stück. Ich nahm direkt neben ihr auf dem 2er Sofa Platz, schnappte mir die 1000 Literflasche Cola und zog mir erst mal 200 Liter davon rein, ohne abzusetzen. Danach streckte ich meine Beine aus und lag fast mehr als ich saß. Laß mir auch noch ein bißchen Platz, maulte meine Schwägerin und versuchte mich wegzudrücken, was ihr aber nicht gelang. Also blieb ihr nichts anderes übrig als sich eng an mich zu quetschen, wollte sie einigermaßen sitzen. Wenn man einigermaßen Alkohol zu sich genommen hat, spielt jedoch manchmal die Phantasie verrückt. Ich stellte mir vor, wie es wäre, es einmal mit meiner Schwägerin zu treiben. Die Geschichte mit dem im Keller überraschen und dann eilig und heftig von Hinten ficken, anschließend zurück zu Kaffee und Kuchen und nur nichts anmerken lassen. Ergebnis meiner Phantasie war, daß ich in sekundensschnelle eine Mords- Errektion bekam.
War ich froh daß es im Wohnzimmer absolut Dunkel war. Gut dachte ich, warte ich einfach bis meine Latte wieder verschwindet und gehe dann ins Bett. Einfacher gedacht als getan. Was würde z.B. passieren, wenn sie bemerkt, was für einen Lüstling sie da neben sich liegen hat? Anlaß zu einem Streit wollte ich nicht geben. Während ich so darüber nachdachte griff meine Schwägerin im Dunkeln zu; nahm sich ihre Zigaretten und zündete sich eine an.
Oh, kam über ihre Lippen, als sie sich meine riesige durch die Schlafanzughose verdeckte Latte mittel des Scheins der Glut betrachtete. Sie hielt ihre Zigarette dicht an die riesige Beule in meiner Hose. Wurde das Licht schwächer, zog sie ein paarmal schnell, damit die Glut wieder voll entfacht wurde. Na ja, brummte ich, was soll's schon, männersache, kann ja mal vorkommen. Im Geiste betete ich mein Schwanz würde einfach in sich zusammenfallen. Leider tat er mir diesen gefallen nicht. Meine Schwägerin raunzte so etwas wie: "typisch Kerle" und nahm noch einen Zug, wechselt die Zigarette in die rechte Hand und legte ihre linke Hand, wie zufällig, auf meinen rechten Oberschenkel. Noch mehr Blut schoß mir in meinen Schwanz. Ich merkte, daß sich schon einige Tropfen Flüssigkeit in meiner Hose gesammelt hatten. Meine Schwägerin bewegte ganz leicht ihre Finger auf meinem Bein. Danach übertrug sich die Bewegung auf ihre Hand, die sich von selbst Aufwärts bewegte in Richtung auf die große Beule. Willst du hier so sitzen bleiben, flüsterte sie, sonst kommst du doch nie ins Bett.
Sie fuhr weiter meinen Schenkel hinauf, wo so bald zu meinen prall gefüllten Eiern kam, die sie vorsichtig mit einem Finger umkreiste. Ich konnte nur knapp ein Stöhnen unterbinden. Mit einer knappen Bewegung hatte sie auch schon meinen Schwanz in der Hand, befreite ihn von der lästigen Hose und fuhr mit ihrer Hand langsam den Schaft hinauf. Wo man nichts sieht ist Fühlen ja keine Schande, flüsterte sie. Dabei fuhr sie immer wieder ganz langsam bis zur Eichel hinauf und wieder hinunter. Irgendwelche Blitze flogen vor meinen Augen hin und her.
Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich ergriff ihre nur streichelnde Hand, umfaßte sie und zwang sie so zu einem härteren Zugreifen. Dabei bewegte ich ihre Hand auf und ab um ihr einen Rhythmus vorzugeben. Den übernahm sie auch und wichste meinen Schwanz, daß mir Hören und Sehen verging. Auf und ab, auf und ab, immer schneller. Dieser wortlose Sex, die Möglichkeit, mein Schwager könnte irgendwie wach werden oder ein der Kinder könnte kommen machte mich fast wahnsinnig. Ich merkte wie ich mich dem Höhepunkt näherte und sagte: "Ich brauche mal ein Tempotuch oder so sonst passiert hier gleich was". Meine Schwägerin wichste immer schneller. "Laß mal", sagte sie. Zusätzlich griff sie mir noch mit der anderen Hand an die Eier. Das war zuviel. Ich komme jetzt, versuchte ich Sie zu warnen. Doch da hatte Sie schon bemerkt.
Kurz bevor ich mein Sperma auf mich, die Couch und sonstwo hin verteilen konnte, beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ohne die Auf- und Abbewegung mit ihrem Mund zu unterbrechen, spritzte ich ihr, mit einer gewaltigen Ladung meinen Saft in den Hals. Sie konnte gar nicht genug bekommen und blies, bis kein einziger Tropfen mehr zu kriegen war. Nichts von meinem Sperma war daneben gegangen. Mittlerweile war es schon bald 5.00 Uhr. Wortlos zog ich mir meine Hose wieder hoch und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Ich hätte nie angenommen, daß so etwas mal passieren könnte. Erschöpft und wahrlich ausgepumpt legte ich mich ins Bett. Am nächsten Morgen frühstückten wir als ob nichts geschehen wäre. Nur einmal, als wir uns anschauten, leckte sich meine Schwägerin die Lippen als ob sie einen Krümel entfernen wollte, nur, da war keiner. Gegen 10.00 Uhr brachen sie dann auf, um nach Hause zu fahren.