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Fußball

Mein Mann Bernd ist ein Fußballverrückter! Nicht daß er auf den Platz geht und sich immer die Spiele seiner Lieblingsmannschaft ansieht, aber sobald was davon im Fernsehen kommt bekommt man ihn nicht von der Glotze weg. Da kann man machen was man will! Doch mittlerweile haben wir aus seiner Leidenschaft was gemacht. Immer wenn eine Übertragung im Fernsehen kommt, dann lädt er unsere Nachbarn ein. Die Männer sitzen dann vor der Glotze, schauen das Spiel, trinken ihr Bier und erfreuen sich an den Schnittchen. Doch wir Frauen sitzen dann in unserem Gästezimmer und spielen Karten, tratschen und genießen ein Glas Wein oder auch Sekt.
So auch vor einigen Tagen - da war mal wieder Europacup und die Männer waren wieder vor der Kiste versammelt. Moni, Bärbel, Claudia und ich saßen bei Sekt und spielten Karten. Claudia hatte eine besondere Marke mitgebracht und so labten wir uns an dem köstlichen Naß. Natürlich waren die nach einiger Zeit unsere Zungen gelockert und unsere Stimmung war großartig. Bärbel, mit 40 die Älteste von uns, hatte schon einen leichten Schwips als sie bemerkte: "Es ist ja schon ein Kreuz mit den Männern! Ich höre immer nur Fußball, Fußball, Fußball! Schrecklich sowas! Wehe ich will mal am Samstag gegen 18 Uhr was Anderes sehen - nein, der Herr will Fußball sehen! Ich glaub, den kriegt noch nichtmals ne nackte Frau um diese Zeit vom Bildschirm weg!" Alle murmelten zustimmend. Doch es war Claudia, die dann feststellte: "Das würde ich zu gerne mal ausprobieren!" Wir schauten uns entgeistert an.
"Was!", fragten wir unisono! "Na ob mein Mann sich von einer nackten Frau vom Fußball ablenken lassen würde!" Wir prusteten los und schon ging ein reges Geschnatter los, was Bärbel dann mit einem Machtwort unterbrach:
"Wenn ihr wollt, probieren wir das jetzt aus!"
"Und wie soll das gehen?
"Na wir ziehen uns aus, gehen rüber und versuchen sie zu verführen - mal sehen wer besser ist - Fußball oder wir?"
"Ganz klar - WIR!"
Es war Moni, die kleine Moni, unser Nesthäkchen, die mit ihrem Mann Rüdiger erst vor knapp nem Jahr in unsere Siedlung gezogen war. Beide so um die Mitte zwanzig wirkte sie so harmlos wie ein Kind. Um so mehr wunderten wir uns über so eine klare Aussage. Wieder war es Bärbel die das Kommando übernahm:
"Also wir sind ja alle erwachsen und wissen wie es geht und wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir ziehen uns aus, gehen rüber, hocken uns auf den Boden vor ihnen hin und holen ihre Lümmel aus den Hosen und bearbeiten die. Mal sehen was draus wird. Einverstanden?" Wir schauten uns ein wenig verlegen an als ob wir dem Ganzen nicht trauten, doch dann gab ich mir einen Ruck und nahm mein Glas.
"Wer seinen Göttergatten als erstes zum Spritzen bringt, bekommt na Flasche Sekt!" Wir mußten alle loslachen, tranken einen Schluck und flugs begannen wir uns aus unseren Klamotten zu schälen.
Innerhalb weniger Minuten waren wir alle nackt und sahen uns leicht verlegen an, irgend- wie fehlte uns plötzlich der Mut den Gedanken auch in die Tat umszusetzen. Diesmal war es Claudia, die Zierliche, die mit ihren kleinen Brüsten und der modischen Kurzhaarfrisur fast wie ein Knabe wirkte. "Prost Mädels, einen Schluck noch und dann geht es los!" Wir hoben die Gläser uns stießen, nackt wie wir waren, an und tranken die Gläser leer! Dann stellten wir die Gläser ab und gingen rüber ins Wohnzimmer.
Klaus, Roland und Dieter saßen auf der 3er Couch und mein Bernd saß auf dem Einzelsessel. Der Couchtisch war mittlerweile mit Bierflaschen, Chipstüten, den Tellern mit Schnittchen und vollen Aschenbechern gefüllt.
Das Schlimmste war, die Männer schauten gar nicht mal hoch als wir eintraten! Wir schauten uns noch einmal kurz an, nickten uns zu und dann ging jede zu ihrem Mann. Der Couchtisch wurde zur Seite geschoben und die drei Grazien knieten sich vor ihre Männer. Ich kniete mich vor Bernds Sessel. "Eh, was soll das? Seid ihr Weibsen verrückt geworden?" Es war Roland, der diese laut aussprach während er versuchte seine Bierflasche abzustellen. Doch er kam nicht mehr an den Couchtisch heran. Dafür hatte nun Bärbel seine Hose geöffnet und sich den Lümmel in den Mund gestopft.
Mein Bernd war auch ganz überrascht was hier abging, doch wir hatten schon einige verrückte Dinge getan, so daß er sich nicht wunderte. Im Gegenteil, er fand Gefallen an der Idee Fußball zu sehen und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen.
Mit einem Blick zur Seite konnte ich sehen, daß auch Claudia und Moni schon die Schwengel ihrer Männer im Mund hatten und in das Blaskonzert zu vier Stimmen einstimmten. Die Geräuschkulisse war schon mal vom Feinsten; lautes Stöhnen, Schnaufen und dazu die dummen Bemerkungen des Fußballkommentators. Von wegen "aus der Tiefe kommen" oder "mit Macht nach vorn streben", nebst "beinharte Angriffsformation". Ja, beinhart war er schon, der Riemen von Bernd und mit einem Seitenblick auf die Couch konnte ich erkennen, daß auch die drei anderen Mädels richtige Werkzeuge zu bearbeiten hatten. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich hatte ich den Ehrgeiz meinen Bernd als ersten abspritzen zu lassen. Mir fiel ein, daß er ja unter der Eichel besonders empfindlich war und so leckte und saugt ich dort wie eine Verrückte.
Bernd, der schon lange Probleme hatte sich auf den Fernseher zu konzentrieren, drückte meinen Kopf fester auf seinen Schoß. Ich spürte wie sich eine Spannung bei ihm auf- baute. Wahrscheinlich braute sich in seinen Eiern schon ein eine Explosion zusammen. Langsam spürte ich wie sein Riemen immer dicker wurde und so begann ich die Eichel tief im den Mund zu nehmen und zu saugen und gleichzeitig den Stamm zu wichsen. Er stammelte und stöhnte und bockte mit dem Unterleib daß ich Probleme hatte die Kontrolle zu behalten.
Ein Seitenblick auf die drei Anderen machte mir klar, daß ich mich beeilen mußte. Klaus war schon knallrot im Gesicht und ruckte und zuckte wild. Roland in der Mitte der Couch stöhnte wie ein Berserker und hatte seine Hände in Bärbels Haare gekrallt. Dieter hatte einen enormen Ständer, aber Moni hatte wohl Probleme mit der Größe oder es mangelte ihr an Technik. Aber bei dem Anblick bekam ich den heißen Wunsch diesen Riemen mal bei mir auszuprobieren. Nun kam es Bernd, erst ein kleiner Spritzer und dann in einigen langen Schüben wobei ich ihn eifrig wichste.
"Gewonnen Mädels!", triumphierte ich. „Uij, aber auch nur ganz knapp!" rief Bärbel und deutete auf Rolands spuckenden Riemen. Bärbel und ich ließen uns erschöpft zurückfallen und betrachteten die Szene. Claudia saugte und wichste immer noch den Lümmel von Klaus, der nach den Geräuschen die Klaus abließ wohl kurz vor dem Spritzen war. Moni schaute ein wenig unglücklich drein während sie Dieters Riesenlümmel tief in ihrem Schlund hatte. Mein Göttergatte lag weggetreten in seinem Sessel und Roland saß völlig erschöpft mit geschlossenen Augen da.
In diesem Moment kam es auch Klaus und Claudia gesellte sich zu uns. Gemeinsam besahen wir Monis Anstrengungen. Beim Anblick von Dieters Riesenapparates leckte sich Bärbel die Lippen und flüsterte: "Das kann man doch nicht mit ansehen, da muß man doch einfach helfen, oder?" Wir schauten uns an und so heiß wie wir waren nickten wir zustimmend. Also begaben wir uns zu Moni. Bärbel kam von der Lehnenseite und begann am Schaft entlangzulecken. Ich machte mich von der anderen Seite an ihm zu schaffen und Claudia hockte sich neben Moni und saugte sich seine Eier in den Mund.
Das war zuviel für den armen Dieter. 4 heiße Frauen lutschten an seinem Pint, da konnte er nicht anders als losspritzen. Die Ladung landete auf unser aller Köpfen. Als wir uns von Dieter lösten, sah ich den Blick von meinem Bernd. Er stierte mich an mit einer Mischung von Faszination und Erregung. Sein Pimmel, der normalerweise jetzt erst mal eine stundenlange Sendepause hätte, stand wieder wie eine Eins. Bernd rutschte von seinem Sessel und kam mit dem geilen Blick auf mich zugekrochen. Ich hatte den Eindruck, da kommt ein Neandertaler auf mich zu, also vesuchte ich wie ein Steinzeitweibchen es mit Flucht. Doch er hatte mich sofort eingefangen, packte mich und bestieg mich von hinten. Dieses Blasorchester hatte mich richtig geil gemacht und so fand er eine gut geölte Öffnung für seinen Riemen und begann mich richtig zu stoßen. Ich hatte mich noch gar nicht an diese neue Lage gewöhnt als Bärbel neben mich fiel. Beide hatten wir uns auf die Unterarme abgestützt. Ein Blick nach hinten zeigte mir, daß sich Roland gerade anschickte sie aufzuspießen. Bärbel und ich schauten uns an und in unseren Gesichtern konnten wir unsere eigene Lust ablesen.
Plötzlich kam auch noch Claudia dazu und kurz danach auch Moni. Nun waren vier Frauen nebeneinander und wurden von hinten bedient. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß die Männer nun noch einen Gedanken an Fußball verloren. Warum auch, hier waren vier willige Frauen und so eine Nummer hatten sie sicherlich noch nicht erlebt.
"Jungs, wie wäre es wenn wir mal wechseln würden?" Es war Klaus der diese Idee aufbrachte.
Mein Gott, was würde das nun werden? Würde mein Bernd da mitmachen? Wie würden die Mädel reagieren? Ich beschloß abzuwarten.
Tatsächlich, die Männer waren sich schnell einig und rutschten eine Position weiter. Schnell war ich wieder aufgespießt, diesmal von Roland, der gekonnt meine Grotte füllte. Er packte mich an den Hüften und stieß wie ein Wilder zu.
Ich sah Bärbel an und flüsterte ihr zu:
"Wie findest du das Ganze?"
"Geil, einfach nur geil! Und ich freu mich schon auf den nächsten Stellungswechsel, dann kommt Dieter mit dem Riesenlümmel!"
In der Tat, so geil hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt und Roland verstand sein Handwerk. Ich fühlte wie sich ein Orgasmus zusammenbraute und auf seine Auslösung wartete. Doch daraus wurde erst nichts, wieder forderten die Männer einen Stellungs- wechsel und nun war Klaus dran mich zu verwöhnen.
Er stieß erst zu, legte sich dann über meinen Rücken und griff sich meine schaukelnden Brüste. Geschickt schaffte er es einen Rhythmus zwischen Stoßen und Kneten zu schaffen, der mich fast verrückt machte. Ich konnte nicht anders und die Gefühle brachen aus mir heraus. Ich schrie meine Lust heraus! Auch bei den anderen Mädels war die Erregung deutlich anzusehen bzw. zu hören. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Ein Blick auf Bärbel zeigte, daß sie den langen Riemen von Dieter wirklich genoß. Ihre Augen starrten ins Leere und ihre Zunge hing fast aus dem Mund heraus. Wieder kam ein Stellungswechsel und nun war ich dran von Dieter verwöhnt zu werden. Es war ein Genuß der besonderen Art. Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt. Und Dieter hatte auch ein Gefühl für Rhythmus. Seine Bewegungen waren einfach eine Klasse für sich und die Länge war ein Erlebnis der besonderen Art.
Mein nächste Orgasmus kündigte sich an.
Aber auch Dieter schien soweit zu sein. Plötzlich griff er fest an meine Hüften und begann hektisch zu stoßen. Ich konnte fühlen wie es in seinem Riemen pulsierte und dann spürte ich wie er seinen Samen in mich vergoß.
Neben mir brach Bärbel zusammen und nach wenigen Minuten lagen wir alle irgendwie erschöpft auf dem Boden.
"Jungs, so liebe ich die Halbzeitpausen! Was für eine Halbzeitshow!"
Roland rappelte sich hoch und setzte sich wieder auf die Couch, nicht ohne sich vorher sein Bier gegriffen zu haben. Ruck zuck waren auch die anderen Männer wieder auf ihren Plätzen.
Oh verdammt diese Lumpenhunde! Wir Mädels sahen uns an, standen auf und gingen kochend aus dem Zimmer. Im Gästezimmer stärkten wir uns erst einmal bei einem Glas Sekt. Irgendwie war die Stimmung gedrückt, wobei ich kaum sagen konnte ob das nun aus Scham oder aus Ärger geschah. Nackt wie wir waren wechselten wir in Bad, duschten und rubbelten uns gegenseitig trocken. Wir wickelten uns in Badetücher und gingen ins Gästezimmer zurück. Mittlerweile waren wir uns einig, daß die Männer ja eigentlich Ignoranten wären, aber andererseits uns die ganze Sache doch großen Spaß gemacht hatten. Gerade hatten wir die nächste Sektflasche geöffnet, als die Tür sich öffnete und unsere vier Männer kamen nackt ins Zimmer.
"Meine Damen, wie wäre es mit einer Nachspielzeit Da konnten wir doch nicht nein sagen!