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Die Genuß-Dusche

Es ist heiß... es ist Sommer! Bei der geringsten, klitzekleinen Bewegung ist man schon völlig naßgeschwitzt, am ganzen Körper, so schwül ist es... Was ist da naheliegender, als sich unter die nächste Dusche zu flüchten? Aber Dusche ist nicht gleich Dusche, und duschen nicht gleich duschen... Dusch mit mir...
und ich zeige Dir Die Genuß-Dusche... Ja, es ist so unglaublich schwül! Im Garten, da schwirren hunderte von Insekten in der glühenden, prallen Sonne rum. Und ich soll bügeln... alleine bei dem Gedanken daran perlt der Schweiß auf meiner Haut und läßt mich von kühlen, erfrischenden Baggerseen träumen.
Aber auch ich habe meine Möglichkeiten, um mich abzukühlen und zu erfrischen... ja, ich werde mir jetzt einfach eine Dusche genehmigen! Man(n) (Frau) gönnt sich ja sonst nichts! Hm, ich stehe jetzt einfach auf und gehe ins Bad hinüber. Weil es so schwül ist heute, trage ich nur einen bunten, seidigen Pareo und darunter einen knappen rubinroten String. Langsam löse ich den Knoten über meiner Brust und der leichte, luftige Stoff gleitet an meinem Körper hinab zu Boden. Fast ist es wie das Streicheln zarter, emsiger Finger...
Dann streife ich mir den String langsam und genüßlich über die Hüften. Ich mag dieses erregende Gefühl, wenn sich das Bändchen ruckartig zwischen meinen Arschbacken löst, wo es eingeklemmt war - und wenn sich der Zwickel nur zögernd vom Körper löst, weil er sich etwas zwischen den immer feuchten Schamlippen verklemmt hatte. Darum kaufe ich meine Strings immer sehr, sehr knapp... In der Duschkabine lasse ich erst mal das nur lauwarme Wasser über meinen vom Bügeln erhitzten Körper laufen... dann gieße ich in meine Handfläche etwas von dem nach Zitronen duftenden Duschgel und schäume meine Brüste ein. Bedächtig, intensiv... und sehr gründlich. So gründlich, daß sie ganz schwer und prall werden und sich die Spitzen herausfordernd und verlangend durch den weichen Schaum drücken. Von meinen Brüsten gleiten die Hände langsam nach unten... ich spreize leicht die Beine und fange an, mich dort einzuschäumen, wo bekanntlichermaßen jede Frau sehr empfänglich ist. Auch dabei bin ich sehr gründlich... und in einem Moment der Schwäche gestatte ich es mir, ganz kurz und flink über den so hungrigen und gierigen Kitzler zu streicheln - ah, das tut gut... da schmeckt nach mehr! Es ist an der Zeit, den Schaum abzuwaschen, denke ich mir und greife nach dem Duschkopf. Langsam führe ich ihn über meine Brüste und der harte, massierende Strahl bringt meine beiden Nippel fast zum Platzen. Da ist nun der ganze Schaum weg... er läuft in weißen, blasigen Bahnen über meine Haut nach unten... ich folge diesen Spuren und richte den Wasserstrahl dann genau zwischen meine Beine. Ganz weit spreize ich sie... bis nichts mehr dem Wasser verborgen ist. Noch mehr drehe ich die Dusche auf.... ich mag es, wenn es abwechselnd kalt und warm wird. Wechseldusche ist also angesagt... es dauert keine Minute, da fühle ich es schon in mir aufsteigen... heiß und süß und ganz intensiv... so mächtig, daß ich mich gegen die geflieste Wand hinter mir lehnen muß. Aber es geht so schnell vorbei.. es ist noch nicht genug! Da ist ein Gefühl der Leere in mir... das will besänftigt werden... und gestillt! Selbst ist die Frau - schrieb ich das nicht schon? Ich weiß mir auch da zu helfen... schweratmend schraube ich einfach den Brausekopf ab, bis ich nur mehr den Schlauch in Händen halte... ganz langsam reibe ich diesen Schlauch nun zwischen meinen Beinen, drücke ihn in die Furche meiner Schamlippen und schiebe ihn hin und her... ah, ein irres Gefühl, ja - wie mich das aufheizt! Fest gegen die Wand gelehnt, stütze ich ein Bein auf dem Wasserhebel ab - nun bin ich ganz weit aufgespreizt. Ich fühle, daß meine Muschi ganz gedehnt ist, daß meine Schamlippen auseinanderklaffen... und immer noch sooo leer! Wie von selbst gleitet das Schlauchende in meine Scheide hinein. Spielerisch ziehe ich es wieder hinaus, stoße wieder zu... und dann drehe ich das Wasser mit den Zehen auf. Darin habe ich schon Übung... smile. Doch diesmal habe ich nicht hingeguckt - zu geil, zu gierig... zu unvorsichtig, oder? Ich bin an den Knopf mit der Wechseldusche gekommen.. eiskalt schießt das Wasser mit voller Wucht in meine Fotze hinein - und gleich darauf wird es warm, immer wärmer... heißer... fast zu fest sprudelt es in mich hinein. Es ist wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut... der sich da hinein bohrt! Mit einem kehligen Stöhnen stoße ich mein Becken dem Wasserstrahl entgegen, lasse mich förmlich davon ficken... und fange an, wie wild mit dem Finger meinen Kitzler zu reiben... geil, so geil... ja, fester, immer fester... ah, heiß... kalt.... und dann kommt es! Ich schreie leise auf... keuche vor Lust und Geilheit, während die Wellen der Erlösung meinen Körper schütteln. Langsam sinke ich in die Knie, kann mich nicht mehr auf den Beinen halten... mit gespreizten Beinen knie ich da, noch immer sprudelt das Wasser in mich hinein... und ich komme und komme ... bis es wirklich nicht mehr geht und ich keuchend und schweratmend endlich den Wasserhahn zudrehe... Wann gehst Du mit mir duschen, mein Lieber? Das funktioniert auch zu zweit!