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Russisches Roulette

Stefan und ich waren jetzt mittlerweile 6 Jahre verheiratet, zwar hatten damals alle gesagt das es ein Fehler wäre so früh zu heiraten, immerhin war Stefan damals gerade mal 20 Lenze und ich erst 18, aber unsere Ehe hat sich phantastisch entwickelt, wir beide sind immer noch ineinander verliebt und sexuell stimmt auch alles.
Ich bin mittlerweile Geschäftsführerin in einer bekannten Marktkette und Stefan ist Handlungsbevollmächtigter in einer Spedition. Wir hatten eine schöne Wohnung, jeder sein Auto, finanziell ging es uns wirklich gut. Das einzige was uns fehlte war ein Kind das wir beide uns schon so lange wünschten. Wir probierten es seit Jahren, nur hatten wir leider keinen Erfolg. Vielleicht lag es am Stress und wir brauchen endlich mal wieder einen langen gemeinsamen Urlaub redeten wir uns immer wieder ein. Alles war makellos, bis zu diesem einen Morgen, Stefan war schon zur Arbeit, ich hatte eine böse Erkältung erwischt und war für einige Tage krankgeschrieben, als es an der Haustüre klingelte. Ich wälzte mich von der Couch, ging zur Türe und öffnete. An der Tür stand eine ältere Frau und sprach mich an „Guten Tag, mein Name ist Gerdes, Jugendamt, ich hätte gerne mal Herrn Stefan Sandmann gesprochen“ „Mein Mann ist arbeiten, worum geht es denn?“
„Sie sind die Ehefrau?“
„Ja“
„Könnten Sie Ihrem Mann bitte ausrichten, er möge sich bei mir melden? Hier ist meine Visitenkarte“ „Ja sicher kann ich das, aber worum geht es bitte?“
„Es tut mir leid, das darf ich Ihnen nicht mitteilen!“
Ich nahm die Visitenkarte, schloss die Haustüre und rief Stefan an „Hallo Schatz, hier war eine Frau vom Jugendamt, die wollte Dich sprechen, weißt Du worum es geht?“ „Keine Ahnung, wüsste nicht was die von mir wollen“
Als Stefan abends nach Hause kam redeten wir über die Sache „Ich habe wirklich keine Ahnung was die von mir wollen, glaube mir bitte Schatz“
„Ja gut, ok, Du sollst Dich halt melden, geh einfach mal hin, dann wirst Du schon erfahren worum es geht“
Am nächsten Morgen nahm Stefan sich telefonisch einen Tag frei und fuhr zum Jugendamt. Als er wiederkam wirkte er seltsam bedrückt, ich wollte wissen was los ist, er schottete sich aber ab, ging mehr als früh ins Bett und nahm sich am nächsten Morgen noch einen Tag frei. Irgendwie ziemlich seltsam, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Nachmittags um 14 Uhr hörte ich wie sich die Wohnungstüre öffnete, ich lag auf dem Sofa und guckte Fernsehen, Stefan kam ins Wohnzimmer und hatte so einen tragbaren Babysitz fürs Auto auf dem Arm. „Schatz, wir müssen reden“ sagte er leise Er stellte den Babysitz auf den Boden, setzte sich zu mir auf Sofa, sah mich an und ich konnte erkennen dass er Tränen in den Augen hatte.
„Was ist los, und was ist das?“ wollte ich wissen „Das weshalb wir reden müssen“ In diesem Moment, hörte ich ein leises Geräusch aus dem Babysitz, ich sprang auf, ging dorthin und erkannte das ein circa 1jähriges Kind in dem Babysitz lag und vor sich hin brabbelte. „Was oder besser Wer ist das?“ „Sandra, das ist meine Tochter Jessica!!“ Ich war fassungslos, mein Göttergatte eröffnete mir soeben das er eine 1jährige Tochter hatte, und das wohl mehr als offensichtlich mit einer anderen Frau. Ich setzte mich einfach auf den Boden, stehen hätte ich nicht mehr können, „Er“ hat ein Kind? Und das nicht mit mir? Wo wir uns doch schon so lange eins wünschen? Und dann kam es mir, das Kind ist 1 Jahr alt, wir sind 6 Jahre verheiratet!! Ich drehte mich zu ihm „Du Drecksau, Du Bastard, Du verdammtes Schwein, was hast Du getan?“ Ich wollte grade auf ihn losgehen als das Baby anfing zu weinen. Offensichtlich hatte ich etwas zu laut meinem Unmut kundgetan.
Ich bin auch nur eine Frau; und ein weinendes Baby? Nein, da meldete sich mein Mutterinstinkt, ich ging zu dem Kind, nahm es aus dem Sitz, legte es in meine Armbeuge und versuchte das Kind zu beruhigen. Vergaß aber nicht meinen Mann mit einem Seitenblick der alles andere als liebevoll war zu sagen „Wir beide sprechen uns wenn das Baby schläft“ Eine zeitlang später schlummerte es wieder in meinen Armen, ich legte es zurück in den Babysitz und wandte mich wieder meinem Mann zu „So Mister „wir probieren es seit Jahren, ich schaffe es nicht ein Baby zu zeugen“, erkläre mir das bitte“ Er fragte mich ob ich mich daran erinnern könnte, dass er vor circa zweieinhalb Jahren einen Kuraufenthalt hatte. Ich bejahte. Stefan hatte damals nach einem Sportunfall Probleme mit der Wirbelsäule und war für 4 Wochen in einer Klinik im Bayerischen Wald. Nun ja, er hätte in der Kur ein Mädchen kennen gelernt, sie war sein Kurschatten und auch nachts hätte sie seinen „Schatten“ gespielt. Er wusste bis gestern nichts davon, die Mutter ist bei einem Autounfall gestorben, hatte keine Familie und als Vater hätte sie ihn benannt. Beim Jugendamt musste er eine Blutprobe abgeben und der DNA-Test hätte ergeben, dass er der Vater des Kindes wäre. In dem Moment brach in mir eine Welt zusammen, mir schossen Tränen in die Augen, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Als Stefan mich in den Arm nehmen wollte, stieß ich ihn grob zurück und sagte nur „Das wirst Du noch bereuen“
Die nächsten beiden Wochen waren grausam und schön zugleich. Grausam weil ich Stefan mit dem Arsch nicht mehr anguckte, (ich war so stinksauer auf ihn..aber dazu später mehr), schön weil die kleine Jessica immer mehr zu meinem Lebensinhalt wurde. Ich kündigte meinen Job, nahm mir die Tage bis zum Monatsende meinen Resturlaub und verwandelte mich immer mehr in eine Mutter. Ich nahm Jessica überall mit hin, ins Kaufhaus, wir gingen in einen Freizeitpark, ins Schwimmbad, wir machten lange Waldspaziergänge, einmal war ich sogar an einem besonders heißen Tag mit ihr in einer Kneipe um etwas zu trinken (nach Hause gefahren hat uns ein netter Motorradfahrer mit einem Beiwagen) und in einem Cafe hatte ich eine nette Unterhaltung mit einem allein erziehenden Vater der einen 2 jährigen Sohn hatte.
Abends erzählte ich Stefan immer mal kurz davon was „seine beiden Frauen“ so getrieben haben. Dann kam das nächste Wochenende. Ich bat meine beste Freundin auf die Kleine aufzupassen, sie hatte kein Problem damit und sagte spontan zu. Da sie selber auch 2 Kinder hatte (allerdings schon etwas älter) brauchte ich mir auch um Jessica keine Sorgen zu machen. Als Stefan abends nach Hause kam, nahm ich in an der Türe in Empfang, schob ihn ins Wohnzimmer, setzte ihn aufs Sofa und sagte „So mein Freund, ich hoffe Du hast nicht vergessen was ich Dir vor einigen Wochen mal angedroht habe, nämlich das Du es bereuen wirst das Du mich betrogen hast“ „Nein, hab ich nicht“ stammelte er „Gut, dann wirst und kannst Du mir auch nicht böse sein wenn ich Dir nun erkläre was nun kommt“ Er schaute mich ziemlich bedröppelt an…. „Verstehe ich jetzt nicht, was meinst Du?“ „Nun, Du hast es in den letzten Jahren nicht geschafft mir ein Kind zu machen, einer anderen schon… aber das werden wir jetzt ändern!“ Seine Augen strahlten absolute Unwissenheit aus, er ahnte wohl wirklich nicht was ich vorhatte. „Zieh Dich bitte aus“ sagte ich ihm…er tat wie ihm geheißen und nahm wiederum auf dem Sofa Platz. „Setz Dich bitte in den Sessel“ sagte ich, er tat es Ich ging zur Schlafzimmertür, öffnete diese und heraus traten sechs nackte Männer. „Darf ich Dir vorstellen“ kam von mir. Ich begann links „eins möchte ich von Anfang an klar stellen, ihre Namen sind mir nicht bekannt und interessieren mich auch nicht.“
„Also, Ein Verkäufer aus einem Kaufhaus, ein Typ aus dem Freizeitpark den ich dort kennen gelernt habe, ein 19jähriger Jüngling aus dem Schwimmbad, ein sehr netter Mann der mir bei einem unserer Waldspaziergänge mit Jessica aufgefallen ist, ein wirklich netter Biker und eine Bekanntschaft aus einem Cafe“ „Um zum wesentlichen zu kommen, ich habe heute meinen Eisprung, bin also empfänglich wie die Hölle bei einer armen Seele und wir spielen heute russisches Roulette. Das heißt, alle diese 6 Typen ficken mich ohne Kondom und besamen mich, Du darfst natürlich auch mitspielen, ich will ja fair sein. Und zu Deiner und meiner weiteren Beruhigung, alle 6 haben einen Aids-Test machen lassen und sind alle HIV negativ“ „Das Spiel läuft folgendermaßen ab, Du bist der erste der mich besamen darf, dann kommt der erste von Ihnen, dann wieder Du, dann der zweite von ihnen und so weiter. Die Jungs die abgespritzt haben, ziehen sich wieder an und werden die Wohnung verlassen“ Stefan guckte mich mit großen Augen an, so was hatte er wohl eher nicht erwartet, er war der letzte der mich mit einem anderen geteilt hätte; aber nun würde er wohl nicht anders können. Ich fuhr weiter fort „Du bist so lange immer als nächster am Zug wie Du kannst, bist Du nicht mehr in der Lage abzuspritzen, werden die Jungs hier darum kämpfen mich zu schwängern. Dann bist Du das selber schuld!!“ Ich sah wie er schwer schlucken musste. Ich entledigte mich meiner Klamotten, kniete mich vor das Sofa, ließ die Jungs den Tisch wegschieben, begann mir mein patschnasses Teilrasiertes Fötzchen zu reiben und forderte die Typen auf sich in einer Reihe vor mir hinzustellen und ihre Schwänze zu wichsen. Sie stellten sich so hin, dass ich jederzeit Stefan durch leichtes Kopfdrehen im Blick hatte. Ich nahm den ersten in die Hand, drehte meinen Kopf zu Stefan und sagte „Da dir diese Situation unbekannt ist, hast Du 4 Minuten Zeit Dir Deinen Schwanz hart zu wichsen, schaffst Du das nicht in der Zeit, gilt das als Dein erster Schuss und ein anderer ist dran.“ Ich startete unserer Eieruhr aus der Küche und fing an die Schwänze nach und nach zu blasen. Ich sah wie er zitterte, aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an wie wild daran zu reiben. Offensichtlich war das alles zu viel für ihn… (Zugegeben, ich hatte es da einfacher, vor mir standen 6 nackte Männer, die ihre Kolben bearbeiteten oder von mir geblasen wurden und da waren mehrere dabei die mehr als gut bestückt waren, so dass mir die Pussi bald überlief. Und die Tatsache, dass seiner der einzige Schwanz war dem keine Lippenbehandlung zuteil wurde war sicherlich auch nicht sehr hilfreich für ihn) …kurz und gut, er schaffte es nicht in den vorgegebenen 4 Minuten einen Steifen zu bekommen. Die Jungs um mich herum grölten „Looser, Looser, Hey wer ist der erste!“
Ich konnte in seinem Gesicht die Enttäuschung und auch die Erniedrigung ablesen, nur…verloren ist verloren Ich legte mich auf die Couch, und bot dem ersten die Missionarsstellung an, der Verkäufer kam auf mich zu, setzte seinen Schwanz an meine heiße Grotte an, stieß zu und bohrte seinen Schwengel mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich. Er hatte einen schönen Schwanz, nicht zu lang, dafür schön dick, er begann mich mit tiefen, langsamen Stößen zu vögeln. Die 5 anderen standen vor der Couch, wichsten weiter ihre Schwänze und schauten mich mit geilen Blicken an „Wer will von Euch der nächste sein, komm her und lass mich Deinen Prügel blasen, er soll doch schön hart sein“ Mister Freizeitpark kam zu mir, kniete sich neben meinem Kopf, drückte mir seinen Schwanz auf die Lippen, ich öffnete diese und ließ seine Mannespracht tief in meinem Rachen verschwinden und begann mit einem Fellatio-Feuerwerk, was meinen gegenwärtigen Ficker wohl auch geiler werden ließ, denn nun hämmerte er fast auf mich ein.
Ich feuerte ihn an „Ja, mach schon, fick mich, bums mich schön durch, und dann spritz alles in mich“ Mehr brauchte es nicht, da war es um ihn geschehen, er schoss sein Sperma mit einem lauten Stöhnen tief in meinen Bauch. Schade, ich war kurz davor zu kommen, spürte schon das ziehen in meinem Bauch, das einen Orgasmus ankündigte. Ich schaute zu Stefan, immerhin war er jetzt dran, er wichste aber nur weiter an seinem kleinen Mann herum und versuchte ihn hoch zu bekommen. Ich erbarmte mich seiner, war es doch eigentlich unfair, dass ich allen anderen eine Sonderbehandlung gewährte. Ich winkte ihn heran, und gab ihm nun auch einen Blowjob der dafür sorgen sollte, dass er bald zu seinem Recht kam. Der nächste war also dran.
Der Typ aus dem Freizeitpark den ich bis eben noch geblasen hatte. Er hatte sich wohl mittlerweile überreizt, denn kurz nachdem er ihn rein gesteckt hatte, kam er auch schon. „Was für ein Looser“ dachte ich mir noch als sich der 19jährige Typ nach vorne drängelte „Ich bin jetzt dran“ meinte er nur, er hatte gesehen das Stefans Schwanz trotz meiner Blaskünste noch nicht soweit war…er schob mir seinen Schwanz in die Muschi und begann mich durchzuficken; doch bevor ich seinen Schwengel ausgiebig erleben durfte, drängte sich jemand anderes dazwischen. Ich hatte Stefans Prügel endlich steif bekommen und der Junge machte auch brav Platz. Stefan steckte sein Rohr in meine mittlerweile 2fach von Fremdsperma gefüllte Möse und meinte „leckt mich ihr Wichser, das ist meine Frau, und das wird mein Baby“ Er war total überdreht, die ganze Situation schien ihm sehr zuzusetzen, er starrte mich mit leeren Augen an und „knallte“ mich im wahrsten Sinne des Wortes durch, tiefe harte Stöße musste meine arme Pussi hinnehmen und nach etwa 2 Minuten kam er mit einem lauten Gestöhne und spritzte seinen Saft in meinen Geburtskanal. Dann rollte er sich von mir und setzte sich wieder in den Sessel. Nun war wieder der Junge dran.
Er war trotz seines Alters ein Künstler, er kniete sich vor mich, begann meinen Kitzler zu lecken; aber nur diesen, er vermied es in die Nähe vom Sperma der anderen Männer zu kommen, machte mich aber so was von geil, das ich unter seiner Zunge einen klitoralen Orgasmus erlebte, denn Stefan in all den Jahren nicht hinbekommen hat.
Ich erlebte unter seiner Zunge solche Wonnen, dass ich ihm zujubelte „Fick mich, bitte fick mich mit Deiner Zunge, bitte drück mir gleich Deinen Stempel rein und mach’s mir“ Das tat er dann auch, er fickte mich bestimmt 10minuten lang, so hart das meine Fotze fast glühte und hallo, ich musste an diesem Tag Madonna Recht geben, Jungs in dem Alter wissen zwar nicht was sie tun, aber sie tun es verdammt gut , ich hatte in der Zwischenzeit rechts und links von meinem Kopf einen der Typen sitzen die noch nicht abgespritzt hatten und blies wie wild abwechselnd an ihren Schwänzen als ich unter den harten Stößen des Teenagers zu einem gewaltigen Orgasmus kam, ich entließ die beiden Prügel meiner Mundbehandlung, bäumte mich auf, legte meine Hände um den Nacken des Jungen, zog mich zu ihm rauf, sah ihm mit vor Geilheit glänzenden Augen an und hörte mich Schreien „Ohh hör nicht auf, ich koooome, mach’s mir, mach’s mir jetzt endlich, mach mir ein Baby, spritz mir jetzt endlich ein Kind in den Bauch, jaaa jetzt“ Das war wohl zuviel für ihn, er konnte es nicht länger halten und schoss in einem lauten Aufschrei Kaskaden von fruchtbarem Sperma in meinen Bauch.
Das war jetzt also die vierte Ladung in meiner Muschi. Als ich mich etwas beruhigt hatte, blickte ich zu Stefan er saß auf dem Boden, rubbelte an seinem Schwanz und versuchte ihn erneut steif zu bekommen. Die drei Minuten nach dem letzten Abspritzen waren rum und die Jungs verhöhnten meinen Mann erneut, ich konnte sehen wie seine gerade wachsende Männlichkeit unter ihrem Hohn erneut verstarb. Eigentlich tat er mir leid.
Nun waren mein Waldspaziergang und der Biker dran, beide wollten mich gleichzeitig. „Nun mal langsam Jungs, ich bin doch keine läufige Hündin, kommt erst mal her und lasst Euch die göttlichen Schwänze lecken“
Ich nahm also die beiden geilen Ständer in den Mund, saugte mal an einem, dann am anderen, ließ meine Zunge auf ihren Eicheln tanzen, nahm sie immer einmal wieder tief in den Rachen und in der Zwischenzeit schaute ich hin und wieder mal nach meinem Mann, er saß aber nur wie ein Häufchen Elend auf dem Fußboden und begann wieder seinen Schwanz trotz der für ihn sicher verletzenden Situation hoch zu bekommen.
Als ich sagte „fickt mich jetzt ihr geilen Stecher, vielleicht schafft ihr es ja mir einen Braten in die Röhre zu schieben, wenn das der Trottel von Ehemann schon nicht hinbekommt“ konnte ich mitbekommen, wie ihm das, was er mit mehr als mühsamer Handarbeit wieder zum Leben erweckt hatte unter den Worten die ich von mir gab wieder zusammenfiel.
Ich war in diesem Moment nur noch geil, wollte nur noch gefickt werden. Sicher würde mir einiges von dem was ich hier von mir gegeben habe nachher Leid tun, aber im Moment war ich nur noch rattig, wollte nur ihre Schwänze und ihr Sperma in mir spüren, Stefans Seelenleben war mir in diesem Augenblick egal. Ich dachte wirklich nur noch an eins FICKEN!!! Versprochen ist versprochen, also konnte und wollte ich den beiden Jungs nicht verwehren in mir abzuspritzen.
Sie wollten mich gleichzeitig, also bekamen sie mich gleichzeitig, war es doch für mich die Gelegenheit einmal ein Sandwich auszuprobieren. Analsex hatte ich mit Stefan schon des Öfteren aber mehr als zusätzlich meine Muschi zu reiben kam dabei nicht in Frage.
Ich wies den einen an sich auf den Boden zu legen und pflanzte meine Fotze auf seinen harten Speer. Tief glitt er in meine Möse hinein. Ich begann langsam auf ihm zu reiten und sagte dem anderen, dass im Schlafzimmer in meinem Nachttischschrank Gleitgel wäre. Er ging schnurstracks dorthin und kam eine Minute später mit dem Gel zurück, befeuchtete meinen Anus und seinen Schwanz ausgiebig damit, ging hinter mit in die Knie und schob langsam aber stetig seinen Schwanz in meinen Arsch. Als er bis zum Anschlag verschwunden war, fingen die beiden an mich mit rhythmischen Stößen zu ficken. War das ein geiles Gefühl einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch zu haben. Der untere massierte meine Titten und lutschte abwechselnd an meinen steifen Nippeln, der andere klatschte mir immer mal wieder mit einer Hand auf den Arsch und meinte „Ja Du geile Stute, wir machen es Dir jetzt, du sollst Dein Kind haben, erst wirst Du anständig durchgefickt und dann sorgen wir dafür das Du bald einen dicken Bauch bekommst“ Diese Worte und die beiden Schwänze in mir ließen mich die Welt um mich herum vergessen, ich genoss nur noch, ließ mich ficken und ich ließ mich auf einen irrsinnigen, nie erlebten Orgasmus zu treiben. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte wippten plötzlich 2 Schwänze vor meinem Gesicht. Meine Bekanntschaft aus dem Cafe und sogar Stefan hatten sich vor mir aufgebaut und streckten mir ihre Luststangen entgegen. Die Gelegenheit nun wirklich zu einer Dreilochstute zu werden konnte ich mir nicht entgehen lassen und begann ihre beiden Rohre anwechselnd zu blasen. Die Cafebekanntschaft hochzukriegen war kein großes Problem, mit Stefans Schwanz hatte ich da etwas mehr Mühe. Aber mit einem gekonnten Einsatz von Zunge und Lippen hatte ich das auch endlich geschafft. Dann merkte ich wie meine beiden Ficker immer lauter keuchten, sie waren kurz davor abzuspritzen. Da ich unbedingt den unter mir liegenden Stecher zuerst kommen lassen wollte, stoppte ich die Doppelblasaktion und reizte ihn mit meinen Fingern an seinen Brustwarzen, legte meinen Kopf neben seinen und flüsterte ihm ins Ohr „Komm spritz ab, schieß alles in mich, ich will jetzt ein Kind von Dir“ Das reichte offensichtlich, er bäumte sich auf und verströmte seinen Saft in meine Muschi. Nun war auch der Typ in meinem Arsch soweit, ich rief ihm zu er solle ihn rausziehen, dann drückte ich meinen Oberkörper nach vorne auf die Brust meines untenliegenden Stechers, hob mein Becken und präsentierte dem Typ hinter mir meine offene Möse. Ich wollte ja nicht das er seinen kostbaren Saft in meinen Arsch verschwendete und rief „Steck ihn jetzt in die Fotze und besam mich“ Er rammte mir seinen Schwanz in die Muschi, drückte noch 2 mal harte Stöße in mich und schoss alles in mich hinein. Mit einer nun 6fach voll gespritzten Möse drehte ich mich von den beiden Fickern auf den Boden und brauchte nun erstmal eine kleine Pause. Die beiden Typen zogen sich an und gingen. Blieben noch Stefan und mein Bekannter aus dem Cafe. Ich sagte zu Stefan das ich bitte etwas trinken möchte, er möge mir doch bitte etwas holen. Das passte den beiden zwar nicht, standen sie doch mit hoch aufgerichteten Lanzen vor mir, aber sie fügten sich und Stefan zog ab in die Küche.
Als er wiederkam saß ich auf dem Boden und der andere Typ kniete neben mir. Stefan gab mir das Glas und ich trank in tiefen Zügen. Dann sprach der Typ Stefan an „Ich habe grade mit Deiner Frau gesprochen, eigentlich bist Du ja jetzt dran. Ich habe nur leider nicht mehr viel Zeit weil ich gleich meinen Sohn abholen muss. Sie ist einverstanden dass wir die Regeln dadurch ändern müssen. Und da sie es etwas gemütlicher haben möchte, werde ich Deine Frau nun im Schlafzimmer durchziehen und sie eventuell auch dort schwängern. Du wartest bitte solange hier im Wohnzimmer“ Bevor Stefan sich fassen konnte ob der Worte die er da hörte, war der Typ schon mit mir im Schlafzimmer verschwunden und die Türe war verschlossen. Doch da hatten wir offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Stefan öffnete das Wohnzimmerfenster, stellte sich in den Fensterrahmen und sprang auf den Balkon des Schlafzimmers, und klopfte immer wieder an die Balkontür „Ey, Du Arsch, ich bin dran, Hey ich bin dran“ Er stand splitternackt mit einer Mordslatte vor der Balkontüre und musste zusehen wie der Typ mich im Ehebett fickte. Kurz bevor der Typ abschoss, drückte ich ihn von mir runter, sagte „Er hat recht“, öffnete die Türe, ließ meinen Gatten herein, der kam auf mich zu, drehte mich in die Hündchenstellung und meinte „wollen wir doch mal sehen wer hier wem ein Kind macht“ dann drückte er mir sofort seinen Prügel ins Loch und begann mich ordentlich zu ficken, den Schwanz von dem Typ nahm ich in der Zwischenzeit in den Mund und verpasste ihm ein Blaskonzert, leider war mein armer Gatte mittlerweile wohl so geil das es keine 5 Minuten dauerte bis er heftig in mir kam. Ich freute mich schon auf eine achte Besamung als ich merkte das ich es mit dem Blasen wohl etwas übertreiben hatte, denn auch mein Vordermann war nun soweit, bevor ich ihn aus meinem Mund lassen konnte, pumpte er mir sein ganzes Sperma in meinen Schlund. So kam ich also noch zu einer Eiweißzwischenmahlzeit.
Er bedauerte das zwar, entschuldigte sich auch noch, ich winkte aber ab und wies ihn an zu gehen. Kurz danach waren Stefan und ich allein „Und“ fragte ich „was nun“ „nix nun, ich hab Scheiße gebaut. Ich fand die ganze Sache zwar etwas übertrieben“ sagte er „aber seine Strafe kann man sich nun einmal nicht aussuchen. Ich hab Deine Gefühle verletzt und wenn das der Preis dafür war, das unsere Ehe bestehen bleibt, dann musste ich ihn eben zahlen“ „und was ist wenn ich wirklich schwanger werde?“ „Dann ist das eben so, ich hab mehrfach in Dir abgespritzt, also wird das mein Kind, wenn überhaupt“ Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich und wir beide gingen duschen. Prolog:
Ich bin schwanger geworden, wir haben einen 1jährigen Sohn. Ich habe irgendwann aus reiner Neugierde einen Vaterschaftstest gemacht ohne das Stefan etwas davon weiß. Ich liebe die kleine Jessica mittlerweile wie meine eigene Tochter. Der Vaterschaftstest liegt ungeöffnet in einem Bankschließfach. Ich hatte als er kam und ich habe auch heute überhaupt kein Interesse mehr diesen zu lesen. Wir sind eine glückliche Familie mit 2 Kindern und so bleibt das hoffentlich auch!!