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Warum tun Frauen das?

Stefan war erst seit vier Wochen mit Annette zusammen und in dieser Nacht hatte er das erste Mal in ihrer Wohnung übernachtet. Der Grund war, dass sie am Abend zuvor auf einer Feier bei Freunden von ihr waren und beide eine gute Menge Sekt und Hochprozentiges getrunken hatten. Ziemlich angetrunken schlug sie ihm vor, statt mit dem Taxi nach Hause zu fahren, doch bei ihr zu übernachten. Zwar hatten sie, bezogen auf die kurze Zeit ihrer Beziehungen, schon oft miteinander Sex gehabt, aber trotz seines Alkoholpegels war es für Stefan doch etwas besonderes. Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, hatten jedoch beide keinen Gedanken an Schlaf verwendet. Noch im Flur war Stefans Hand unter ihren kurzen Rock geschlüpft und hatte ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Das sie Sex mochte, wusste er ohnehin und dass sie den ganzen Abend über schon sehr feucht und heiß auf ihn war, hatte sie ihm auf der Party, kurz bevor sie gingen, auch ins Ohr geflüstert. Aber die Heftigkeit, mit der sie jetzt auf seine ungestüme Berührung reagierte, überraschte und erfreute ihn zugleich.
„Süße…da ist ja eine richtige Überschwemmung in deinem Höschen“ hauchte er und seine Stimme klang vom Alkohol etwas schwer. „Schhhhhh“ antwortete sie und presste dann die Lippen ihres geöffneten Munds auf seine, um ihre Zunge in ihn zu bohren. Die ganze Zeit hatte er die Hand zwischen ihren Beinen und beide schienen sich nicht an der unbequemen Position, stehend im Flur zu stören. Als auch noch sein Finger durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen glitten, um dort ihre Pussi direkt zu berühren, stöhnte sie in seinen Mund. Er liebte ihr dichtes, schwarzes Mösenhaar und zu seinem Vergnügen rasierte sie es nur etwas an den Rändern, um jetzt im Sommer einen Bikini tragen zu können, ohne Aufsehen zu erregen. Zu gern hätte er sie jetzt aufs Bett geworfen, ihre Beine gespreizt um dann sein Gesicht auf ihre haarige Pussi zu pressen. Aber Annette brauchte jetzt einen konkreteren Beweis seiner Gier. „Zieh die Hose runter…ich will jetzt gefickt werden“ keuchte sie und ihr Tonfall machte deutlich, dass sie es auf der Stelle wollte und keine weitere Verzögerung duldete. Nur wenige Augenblicke später hing Stefans Hose um seine Knöchel und Annette hatte seinen Schwanz durch den Schlitz in seinen Boxershorts herausgefischt. Ein weiteres Vorspiel war nicht mehr nötig – Annette schlang ihr rechtes Bein um seine Hüften und rieb ihren bebenden Unterleib an seinem Schwanz. „Ohh Mann…das geht mir fast zu schnell“ keuchte Stefan, der fürchtete, durch Alkohol und ihree Gier allzu früh zu kommen. Aber das schien Annette im Moment auch egal, denn ihre schlanken Finger fuhren zwischen ihre Körper, packten seinen Schwanz und führten ihn an ihre schlüpfrigen Schamlippen. „Komm schon, bums mich endlich“ flüsterte sie kehlig und umklammerte mit ihren Händen seine Pobacken.
Stefan stieß zu und glitt tief in ihre heiße Nässe. Er hatte vielleicht schon Freundinnen, deren Pussi enger waren, als die von Annette, aber sie hatte wiederum die Fähigkeit, ihn in den entscheidenden Momenten mit ihren inneren Muskeln so zu reizen, dass das mehr als wett gemacht wurde. Ihre Position erlaubte zwar keine tiefen Stöße, aber beim Sex in den ersten Wochen ihrer Beziehung hatten sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus erlernt, der für beide ideal war. Kurz aber hart waren seine Stöße in sie und mit jedem herausgleiten aus ihrer Pussi spürte er, wie mehr von ihrem aufregend duftendem Saft über seine Eier triefte. Dann war es aber sowohl um sie, als auch um ihn geschehen. Mit seinem Gesicht auf ihre appetitlichen Brüste gepresst, ihre Nippel durch den Stoff leckend, murmelte er, dass er gleich spritzen würde. Annette genoss zusätzlich seine Hände, die ihre Arschbacken, von ihrem String vollkommen unbedeckt, kneteten. Ihr Orgasmus hatte bereits eingesetzt und wurde jetzt noch intensiver, als sie spürte, wie sein Schwanz zuckte und er seinen Samen in ihren Unterleib spritzte. Sie blieben mit ihren verschwitzten Körper noch einen Moment aneinandergelehnt stehen, spürten aber schnell, dass dieser Alkohol und der leidenschaftliche Fick sie sehr müde gemacht hatten. Entgegen ihrer Gewohnheit verzichtete Annette sogar noch, vor dem Zubettgehen zu duschen und warf sich, nachdem sie sich flüchtig abgeschminkt hatte auf das Bett. Stefan selbst hatte nur die Hose und das T-Shirt abgestreift und schlief bereits, als sie sich zu ihm legte. Sie schob noch ihre Hand in den Schlitz seiner Unterhose, bevor sie einschlief.
Obwohl er eigentlich seinen Kater ausschlafen musste, wachte Stefan gegen fünf Uhr morgens auf. Zur Toilette musste er nicht, aber sein Schwanz war so hart, dass es ihn schmerzte. Zudem war es auch so warm in ihrer Dachwohnung, dass ein dünner Schweißfilm auf seiner Haut war. Es war bereits hell draußen und ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass Annette mit dem Rücken zu ihm lag und schlief. Sie trugte noch ihren Stringtanga vom Vorabend und er fragte sich, warum sie ihn nicht abgestreift hatte.
Vorsichtig näherte er sich ihr und er presste seinen stahlharten Schwanz gegen ihren wohlgeformten Po. Annette reagierte nicht, selbst dann nicht, als er sehr behutsam ihr Bein anhob und seinen harten Schwanz an den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen presste. Er spürte, wie ihre Mösenhaare an seinem Schwanz kitzelten und dann fühlten seine Finger, der den Slip zur Seite ziehen wollte, dass sie sich vor dem Schlafengehen noch ein Papiertaschentuch zwischen die Beine geklemmt hatte. ‚Deswegen also der Slip’ dachte er sich und zog Taschentuch und Höschen zur Seite. Sie war natürlich nicht so nass wie am Vorabend, aber trotzdem hatte sein Schwanz keine Mühe, in ihre warme Pussi einzutauchen. War es noch ihre Erregung und sein Sperma vom Vorabend oder hatte sie vielleicht eben einen erregenden Traum? Dieser Frage konnte er jedoch nicht weiter nachgehen, denn das Gefühl, seinen übererregten Schwanz in die glitschige Pussi seiner schlafenden Freundin zu stoßen, löschten alle anderen Gedanken in seinem Kopf.
Annette schlief nicht wirklich. Eher im Halbschlaf spürte sie, das Stefan seinen hübschen Schwanz in sie gesteckt hatte und eher instinktiv schob sie ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Stefan registrierte es, konnte aber nicht deuten, ob ihre aufreizende Geste bewusst war. Das war ihm aber auch gleichgültig, weil er nämlich nach weiteren vier, fünf Stößen zitternd in ihr kam und ihre verwöhnte Pussi erneut vollspritzte. So in ihr steckend schlief er wieder ein und wurde erst vom klappern von Tellern oder Tassen wach. ‚Neun Uhr…warum schläft sie nicht mehr?’ fragte er sich, bevor ihm einfiel, dass sie sich heute, am Samstag mir einer Freundin bereits um zehn Uhr zum Einkaufen verabredet hatte. Er war nicht mehr erregt und überlegte, einfach weiterzuschlafen, als sie ins Zimmer kam. Sie war nackt und bewegte sich so, als sei sie vollkommen ausgeschlafen. Ohne auf seinen Schlaf zu achten, klapperte sie mit den Schubladen, um die unterschiedlichsten Kombinationen von T-Shirts, Blusen, Röcken und Unterwäsche rauszusuchen.
Einen kurzen Rock und ein enges T-Shirt legte sie auf die Kommode und zog dann zuerst einen rosefarbenen, fast durchsichtigen BH an und schlüpfte dann in das farblich dazu abgestimmte Höschen. Es war sehr teure Unterwäsche, was er an der edlen Verarbeitung und nicht zuletzt an der Transparenz des Spitzenmaterials erkannte. Das Höschen war kein String, aber durch die Tatsache, dass sie es offensichtlich eine Nummer zu klein gekauft hatte, rutschte ein Teil des Kleidungsstücks zwischen ihre elastischen Pobacken.
Stefan, der sich immer noch schlafend stellte, spürte, wie sein Schwanz wieder pochte. Sollte er nicht doch lieber aufstehen, um die Zeit mit ihr zu genießen, bevor sie sich mit ihrer Freundin trifft. Gerade als er sich entscheiden wollte, lächelte sie ihn über die Schulter an. „Komm schon, ich weiß das du wach bist. Ich habe den Tisch schon gedeckt und wir frühstücken zusammen.“ Dann schnappte sie ihren Rock und das T-Shirt und verschwand aus dem Raum. Also doch, dachte er sich und stand auf, um sich zuerst ins Bad zu schleppen. Etwas kaltes Wasser und der Gedanke, seine Hand noch einmal unter ihren Rock schieben zu können, ließen ihn wach werden. Als er in die Küche kam, erschlug ihn zuerst die Hitze, denn die sonnenzugewendete Seite der Wohnung hatte sich noch mehr aufgeheizt und es herrschten bestimmt über dreißig Grad. Und dann erst fiel sein Blick auf Annette, die am Kühlschrank stand. Überraschenderweise war sie immer noch nur mit Slip und BH bekleidet und sagte ihm, er solle sich schon hinsetzten, während sie noch einige kühle Lebensmittel aus dem Kühlschrank holen wollte.
Er setzte sich hin und freute sich, dass sein weite Boxershort seinem Schwanz die Möglichkeit gab, schmerzfrei hart zu werden, während Annette noch ein paar mal zwischen Tisch und Kühlschrank hin und her ging. Kam sie auf ihn zu, erfreute er sich an dem Anblick ihrer dunklen Brustwarzen, die sehr gut durch den transparenten BH sichtbar waren und sogar schon wieder etwas erregt wirkten. Ging sie vom Tisch weg, fielen seine Augen auf ihre schmale Taille, ihre perfekt gerundete Hüften und dann auf das Höschen, dass nun noch etwas mehr zwischen ihre köstlichen Pobacken gerutscht war. „Du bist ja echt auf Zack…schon den Tisch gedeckt, gestylt, geduscht…und das alles nach dem gestrigen Abend“ stellte er fest, als sie sich offenbar zum letzten Mal in Richtung Kühlschrank bewegte. Gleichzeitig spürte er, wie ihm, teils wegen der Hitze, teils wegen dem erregenden Anblick der Schweiß aus den Achselhöhlen und an seinem Rücken herunterlief. Auch sah er, dass auf ihrem Körper ein dünner Schweißfilm lag.
„Stimmt, ich fühle mich fit heute morgen…lag wohl an dem Traum, den ich heute früh gehabt habe“ sagte sie und blieb mit dem Gesicht zum Kühlschrank stehen. „Aber geduscht habe ich mich heute morgen noch nicht…schließlich dachte ich, das du mich noch mal ficken willst, bevor ich einkaufen gehe.“ ‚Warum tut sie das nur?’ fragte er sich. Warum brachte sie ihn mit solchen unerwarteten, frivolen Äußerungen so zur Raserei. Es war nicht das erste Mal, dass Annette eine solche köstliche Äußerung fallen gelassen hatte – jedesmal zu einem völlig unerwartetem Zeitpunkt. Sein Schwanz, der bis dahin zwar schon erregt war, schien in Sekundenbruchteilen noch größer und stahlhart zu werden.
Dann drehte sie sich um und kam mit einer geöffneten Flasche Orangensaft auf ihn zu. Dabei wackelte sie aufreizend mit den Hüften und schenkte ihm ein vielversprechendes Lächeln. Stefan drehte den Stuhl so, dass seine Beine in ihre Richtung zeigten und sie setzte sich jetzt so auf seinen Schoß, dass je einer ihrer schlanken Schenkel rechts und links von ihm waren. Ihre Pussi war dabei noch kurz oberhalb seiner Knie…. „Deinem Blick nach zu urteilen, ist dir im Moment gar nicht so nach Frühstück“ grinste sie ihn an. „Du bist wahnsinnig“ keuchte er hervor, weil sie ihn mit den wenigen Worten und Gesten bereits wieder so erregt habe.
„Da du ja weder gestern abend noch heute früh von mir lassen konntest, dachte ich mir schon, dass du mich jetzt noch mal…besamen möchtest.“ Während sie das sagte, hatten ihre schlanken Finger bereits wieder seinen harten Schwanz aus den Boxershorts gefischt. Stefans Hände fuhren unwillkürlich über ihre Taille herunter zu ihren Pobacken und die Fingerspitzen erreichten sofort die Stelle zwischen ihren Beinen, wo der Stoff ihre haarige Pussi bedeckte. „Der Sekt gestern abend hatte eine wirklich anregende Wirkung auf dich…du bist die ganze Zeit so… hart“ flüsterte sie und massierte seinen Schwanz ganz langsam. „Er sucht jetzt bestimmt ein warmes, feuchtes Plätzchen, hmm?“
Sie beugte sich vor, um ihre Zunge in seinen Mund zu schieben. Dabei hob sie auch ihren Hintern an und führte ihre Hüften so, dass ihre noch vom Slip bedeckte Möse gegen die Spitze seines Schwanzes gepresst wurde.
„Komm schon, zieh mir das Höschen zur Seite und lass deinen hübschen dicken Schwanz zu mir“ flötete sie und kicherte dann, als Stefans zittrige Hand drei mal vergeblich versuchte, den zu knapp geschnittenen Stoff wegzuziehen. Endlich gelang es ihm und seine Fingerspitzen ertasteten ihre schlüpfrige Nässe. Jedoch nicht lange, denn nun ließ sich Annette auf seinen Schwanz absinken und atmete keuchend aus, als Zentimeter für Zentimeter in sie drangen. Als sie sich dann letztendlich vollständig auf ihm aufgespießt hatte, verweilte sie für einen Moment und beide genossen das leidenschaftliche Gefühl ihrer verschwitzten Körper aneinander. Stefan zog ihren BH zur Seite und begann, über ihre dunklen, harten Brustwarzen zu lecken, was sofort dazu führte, dass Annette ihre Hüften wollüstig auf ihm bewegt. Stefan versuchte, von unten gegen sie zu stoßen und seinen Schwanz noch tiefer in ihre nasse erregte Möse zu stoßen. Seine Hände krallten sich in ihre Pobacken und führten dazu, dass sie noch schneller und heftiger zu keuchen anfing. Sie hob ihre Arme über den Kopf und bot ihm ihre aufreizenden Brüste an. Stefan, immer weiter erregt, lutschte an ihren Nippeln und leckte überall, wo er mit seiner Zunge hinkam, den Schweiß von ihrer Haut. Er wusste, was sie noch heißer macht und grub seine Nase und seine Zunge in ihre Achselhöhlen, um dort noch mehr von ihrem Schweiß aus den kurzgeschnittenen Haaren aufzulecken. „Ich komme gleich…spritz schon ab“ stieß sie dann gequält hervor und hielt seinen Schwanz mit ihrer schlüpfrigen Pussi umschlossen. Nur noch wenige Sekunden; Stefan hatte aufgegeben, von unten in sie zu stoßen, um zumindest noch einen Augenblick länger diesen Moment vor dem Orgasmus auszukosten. Dann verkrampfte sich sein Körper und sein Schwanz schien noch etwas dicker in ihr zu werden. Annette schnaubte, als sein heißer Samen in ihren Unterleib schoß. Es war das dritte Mal innerhalb von zwölf Stunden, dass er in ihr kam, aber es war keinerlei Abschwächung in der Heftigkeit zu spüren. „Ummmhhh…jetzt bin ich schon wieder ganz…voll mit deiner Sahne“ schnurrte sie und spürte auch nach mehr als einer Minute, wie sein Schwanz hart in ihr strotzte. Stefan hielt einfach seine Augen geschlossen und genoss die frivolen Liebkosungen, die sie ihm mit ihrer heißen Pussi gab. Dann nahm Annette einen Schluck aus der Orangensaftflasche und behielt das kühle Getränk für einen Moment in ihrem Mund. Dann beugte sie sich über ihn, presste ihre Lippen auf seine und ließ den Saft in seinen Mund laufen.
Stefan erregte dieser sinnliche Kuss und er bewegte sich wieder langsam stoßend unter ihr, doch Annette wehrte ihn ab.
„Nein, mein Schatz, wegen dir kann ich dieses Höschen heute auch nicht mehr tragen und ich will nicht noch mal von dir…besamt werden – zumindest nicht heute vormittag“ hielt sie ihn zurück und stand von ihm auf. Beide betrachteten seinen nassglänzenden Schwanz, der immer noch hart aus dem Schlitz seines Boxershorts hervorstand. Annette verzichtete auf das gemeinsame Frühstück und ging mit der Hand zwischen die Beine gepresst ins Badezimmer. Auch Stefan war jetzt nicht in der Lage, zu frühstücken und er zog es vor, sich einfach noch mal für eine Stunde schlafen zu legen. Mehr aus dem Augenwinkel bekam er eine Weile später mit, wie Annette noch einmal nackt ins Schlafzimmer kam, den Slip und BH von vorhin in eine kleine Wäschetrommel warf und sich neue Unterwäsche aus dem Schrank nahm.
Es regte sich schon wieder etwas bei ihm, als er sah, wie ihr geiler Hintern diesmal von einem weißen Stringtanga (nicht) bedeckt wurde. Weil es ihm jedoch so schien, als sei sie in Eile, zog er es vor, weiterzuschlafen.
Erst am frühen Nachmittag wurde er vom Telefon geweckt. Es war Annette, die ihn fragte, ob er nicht Lust hätte, sie später bei der Freundin, mit der sie zum Shopping unterwegs war, zu Hause zu treffen. Genug Zeit zum erholen hatte er dann noch und machte sich dann gegen halb sieben abends auf zu der besagten Freundin.
Dort angekommen stellte er fest, dass beide Frauen bester Laune waren und schon wieder ein oder zwei Gläschen Sekt getrunken hatten. Lisa, die Freundin war auch äußerst appetitlich, aber Stefan hatte zu dem Zeitpunkt nur Augen für seine Freundin Annette, die auch nach viereinhalb Stunden Einkaufsbummel immer noch frisch aussah (und auf ihn immer noch so wirkte, als hätten sie gerade gemeinsam Sex gehabt.
„Wenn ihr nichts anderes vorhabt, verschwinde ich mal für zehn Minuten zum stylen im Bad und danach können wir ja gemeinsam essen gehen“ schlug Lisa vor.
‚Ausgezeichnete Idee’ dachte sich Stefan, der sich gern mit zwei so attraktiven Frauen zeigen wollte. „Ihr könnt euch ja noch Sekt aus dem Kühlschrank nehmen, ich beeil’ mich auch“ sagte Lisa, verschwand im Bad und konnte gerade noch Annette hören, die ihr nachrief „Lass dir ruhig Zeit.“ Auf Stefans Frage, wie denn der Einkauf war, wich Annette aus und ging in die Küche, um sich etwas Sekt nachzugießen. Wären sie nicht in der Wohnung einer Freundin, hätte er gedacht, dass Annette schon wieder geil auf Sex sei, denn die Art, wie sie hüftwackelnd in die Küche ging, empfand er als sehr aufreizend. Als er ihr nachblickte, streckte sie ihm gerade ihren Hintern entgegen, um sich beim Kühlschrank zu bücken – und löste damit sofort wieder eine Reaktion in seiner Hose aus. Annette, die seinen gierigen Blick spürte, drehte kurz den Kopf und lächelte ihn über ihre Schulter an. Dann fuhr eine Hand nach hinten und sie schob den kurzen Rock etwas höher, um ihren nackten (!) Hintern für eine Sekunde zu entblößen.
‚Wo ist ihr Höschen?’ war der erste Gedanke, der durch seinen Kopf schoss und gleich darauf folgte die Überlegung ‚Warum macht sie das jetzt?’ Auf beide Fragen hatte er natürlich keine Antwort parat, aber die brauchte er auch nicht, denn sein Schwanz pochte jetzt schon wieder eisenhart in seiner Hose. Lächelnd kam Annette zurück und hielt ihm ihr nachgefülltes Sektglas entgegen.
„Wo ist dein Slip?“ fragte er mit trockener Stimme, war aber nicht an einer Antwort interessiert sondern nur noch heiß auf sie.
„Den muss ich wohl irgendwie …beim einkaufen…vergessen haben“ erwiderte sie und hatte ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. „Aber was soll die Frage jetzt?“ Stefan überlegte einen Moment, was sie jetzt vorhatte. Annette ging langsam rüber zum Sofa und stützte sich mit beiden Händen auf der Armlehne ab, ihren hinreißenden Hintern in seine Richtung gestreckt. „Du solltest die Zeit, in der Lisa im Bad ist, lieber nutzen, mich nochmal durchzuficken…“ Ihr verruchter Ton brachte ihn augenblicklich um den Verstand. So würde er sowieso nicht den ganzen Abend mit einer Dauererektion durchhalten. Mit einem Satz war er aufgesprungen und hörte noch beiläufig, wie Lisa im Bad gerade den Fön einschaltete. Mit zwei Schritten war er hinter Annette, die aufreizend kicherte, als er seine Hose aufriss und seinen harten Knüppel herausholte. Er warf ihren kurzen weiten Rock nach oben und ergötzte sich einen Moment an ihren runden Arschbacken. Dann trat er an sie heran, so dass seine Schwanzspitze bereits ihre warmen Schamlippen berührte. Er wollte nicht wie ein Tier in sie hineinstoßen, aber das aufregende Gefühl ihrer glitschigen Nässe, als er nur mit seiner Eichel in sie gedrungen war, schoben jegliche Zurückhaltung beiseite.
Es war heiß in ihr…und schlüpfrig, fast so, als hätte er gerade eben erst in ihr abgespritzt. Stefan musste die Augen schließen, als ihre gut trainierten inneren Muskeln seinen Schwanz umschlossen. Dann packten seine kräftigen Hände ihre elastischen Pobacken und er stieß ein paar mal beherzt zu. Annette genoss es sehr, wenn sie mit schnellen, harten Stößen genommen wurde und jedesmal, wenn er bis zum Anschlag in ihr steckte, stieß sie einen gedämpften Schrei aus. Es war keine Zeit für Zärtlichkeit; Stefan stieß seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in sie und beide ergötzten sich an den klatschenden Geräuschen, die seine Haut auf ihren Pobacken erzeugte. Er machte sich auch nicht die Mühe, seinen Orgasmus zurückzuhalten; zum einen, weil Lisa jeden Moment fertig sein konnte und zum anderen, weil Annette offenbar in so einem erregten Zustand war, dass sie laut schnaubend ebenfalls schon ihren Orgasmus hatte.
Mit abermaliger Heftigkeit kam Stefan dann und schoss eine weitere Serie von heißen Spritzern in ihren zuckenden Unterleib. Seine Hände umklammerten ihre Pobacken dabei so, dass er breite, rote Streifen auf ihrer makellosen Haut hinterlief.
Beide Körper waren von dem Akt wieder verschwitzt und Stefan wäre am liebsten in den nebenstehenden Sessel gefallen. „Süßer, hol mir doch bitte ein Taschentuch, wenn du ihn rausziehst“ bat ihn Annette und erinnerte ihn daran, dass sie diesmal ja keinen Slip trug, der später den Beweis seiner Leidenschaft vor dem herunterlaufen an ihren Schenkeln zurückhielt.
Kurz nachdem er ihr ein Taschentuch gebracht hatte und zugesehen hatte, wie sie sich notdürfig sein Sperma aus der Pussi wischte, kam Lisa aus dem Bad zurück und ein entspannter Abend in der Pizzeria konnte beginnen.